Highlander siegen deutlich im Spitzenspiel

Es stimmte einfach alles am heutigen Abend in der Eishalle Steinigsgrund. Die Stimmung passte – und auch das Ergebnis. Der VERC Lauterbach gewann im Spitzenspiel der Regionalliga Hessen vor 300 Zuschauern gegen den RSC Darmstadt mit 6:2.

Es stimmte einfach alles am heutigen Abend in der Eishalle Steinigsgrund. Die Stimmung passte – und auch das Ergebnis. Der VERC Lauterbach gewann im Spitzenspiel der Regionalliga Hessen vor 300 Zuschauern gegen den RSC Darmstadt mit 6:2.

Bereits nach 13 Sekunden stand erstmals ein Lauterbacher Stürmer einschussbereit vor dem Darmstädter Keeper Ilja Doroschenko. Der Goalie der Gäste, sonst einer der stärksten und beständigsten Spieler der Liga, hatte keinen guten Tag erwischt und ließ die Scheibe immer wieder nach vorne abprallen. Den ersten Treffer für die Lauterbacher markierte Horst Feuerfeil nach einer Kombination mit Paul Schmelzer und Falk Ozellis. Die Gastgeber waren überlegen; einzig Immer wieder spielten die Highlander überragendes Kombinations-Eishockey und waren klar Feld die erneut hohe Zahl an Strafminuten machten VERC-Trainer Falk Ozellis zu schaffen. So dauerte es bis zur 16. Spielminute, ehe Julian Grund das 2:0 für die Highlander erzielte. In der 18. Minute nutzte Dennis Almagro ein 5:3-Überzahlspiel zum 1:2-Anschlusstreffer.

Im zweiten Drittel spielten die Highlander genau so weiter, wie sie im ersten aufgehört hatten. Die Pausenansprache bezüglich der Strafzeiten hatte offensichtlich gewirkt, denn nach 12 Strafminuten im Eröffnungsdrittel folgten in diesem Drittel lediglich vier Strafminuten. Die Folge: 4:0 im Mittelabschnitt für den VERC. Neben den Toren von Paul Schmelzer, Falk Ozellis und Alexander Brinkmann, die jeweils aus schönen Kombinationen resultierten, stellte der zweite Treffer des Abends von Horst Feuerfeil ein Highlight dar. Nach einem Angriff der Gäste machte der Lauterbacher Goalie Sebastian Grunewald das Spiel schnell und spielte den, an der eigenen blauen Linie wartenden Stürmer an. Feuerfeil ließ zwei gegnerischen Verteidigern im Sprint keine Chance und traf zum 6:1. Im Schlussabschnitt schaltete Lauterbach einen gang zurück; so gelang dem Darmstädter Dennis Almagro noch der Treffer zum 6:2-Endstand.