Folgt dem Donnerwetter nun ein Sturmlauf?

4:5 verloren – doch die Nierspanther sind Pokalsieger4:5 verloren – doch die Nierspanther sind Pokalsieger
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Die Niederlage des Grefrather EC gegen den EV Bitburg hatte am vergangenen Dienstag ein Nachspiel für das Team der Nierspanther, denn man traf sich vor dem eigentlichen Training zu einer internen Aussprache. „Was wir besprochen haben, bleibt in den vier Wänden der Kabine“, so Kapitän Marco Piwonski. Der Routinier ließ sich aber dennoch einen weiteren Satz zu der aktuellen Situation entlocken: „Die Zeit der Sprüche ist vorbei, nun müssen Taten folgen.“ Rene Thielsch, zweiter Vorsitzender des Grefrather EC, war ebenfalls dabei und sagte danach: „Der Vorstand geht von einer entsprechenden Reaktion der Mannschaft aus, denn so darf sich die Mannschaft den Fans nicht präsentieren.“ Ob die Panther nun wieder die Krallen ausfahren, wird sich am kommenden Sonntag zeigen, denn dann wartet TuS Wiehl auf den Gast von der Niers. Das Hinspiel ging deutlich mit 8:3 an die Nierspanther, allerdings hätte es hier locker zu einem zweistelligen Sieg reichen können. Überragend auf Seiten des TuS Wiehl war Goalie Moritz Schilling, der an diesem Abend „tausend Arme“ hatte. Und wenn dem Donnerwetter nun tatsächlich ein Sturmlauf der Panther folgen sollte, dann wird sich Moritz Schilling wohl wieder kräftig strecken müssen, um eine „Klatsche“ zu verhindern. Die Nierspanther müssen auch in diesem Spiel auf Henri Marcoux verzichten, der an einer hartnäckigen Handverletzung laboriert. Fans, die am kommenden Sonntag mit dem Bus nach Wiehl fahren möchten, sollten sich um 13 Uhr am Eissportzentrum Grefrath einfinden. Abfahrt ist um 13.15 Uhr. Wer nicht mitfahren kann, für den bieten die Fans einen Liveticker an, den man auf den bekannten Internetseiten verfolgen kann. Das erste Bully erfolgt am Sonntag um 17.15 Uhr.


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