Ein Drittel reichte zum Sieg

Vorteil PreussenVorteil Preussen
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Am Samstag fand im Erika Hess Eisstadion in Wedding das mit viel Spannung erwartete erste Lokalderby der Saison zwischen FASS Berlin und dem ECC Preussen Juniors Berlin statt. Dabei setzten sich die Preussen mit 7:4 (5:1, 2:0, 0:3) durch.

Ein Drittel mit einer 5:1-Führung reichte den Preussen, um den Sieg einzufahren. Mit einer konzentrierten Leistung spielten die Preussen in diesem ersten Drittel und zeigten, dass in der Mannschaft noch mehr Potenzial steckt. Den Torreigen eröffnete der Kapitän Kay Hurbanek in Unterzahl. Den zweiten Treffer markierte Marc Fritschken mit einem beherzten Schuss fast von der blauen Linie flach ins Netz. Die weiteren Tore verbuchten Konstantin Stephan, Doug Murray und Sebastian Geistler; das zwischenzeitliche 1:4 erzielte Maximilian Müller. Im zweiten Drittel flachte das Spiel ab, die Preussen schraubten zurück und auch das nötige Glück fehlte im Abschluss. Trotzdem konnte die Führung durch zwei Treffer von Marc Fritschken auf 7:1 ausgebaut werden; Tor Nummer sieben erzielte er per Penalty. Im letzten Drittel waren die Preussen gedanklich wohl schon unter der Dusche. Sie erhielten unnötige Strafzeiten; FASS verkürzte durch Jörn Kugler und zweimal André Berger auf 4:7.


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