Der Letzte und der Erste

Halle geschlossen - Trier zieht sich zurückHalle geschlossen - Trier zieht sich zurück
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Zu Hause kommt es für den ESC Trier am Sonntag um 18:30 Uhr im Kampf um die Aufstiegsrunde zum Spitzenspiel gegen den Neusser EV. Tags zuvor geht es für die Huskys nach Moers. Um 17:45 beginnt das Spiel. Der GSC Moers wurde im Verlauf der Saison zum Prügelknaben der Liga. Ohne jeglichen Punkt, dafür aber mit 177 Gegentoren rangiert der GSC abgeschlagen am Tabellenende. Höhepunkt der negativen Serie war die bittere 2:31-Niederlage in Dinslaken. Dennoch muss man dem Team ein Kompliment aussprechen. Woche für Woche spielt der GSC zu Hause und auf fremden Eis und versucht, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. Im Saisonverlauf wurde der Kader durch mehrere Spieler ergänzt. Neben acht neuen Spielern fand auch Gerrit Ackers den Weg nach Moers. Er zählt neben Torhüter René Hippler und den beiden Stürmern Peter Goldbach und Andre Schroll zu den Spielern mit der meisten Erfahrung.

Am Sonntag kommt es dann in der Eishalle an der Diedenhofener Straße zum Spitzenspiel. Zu Gast ist das Team des Neusser EV. Im Hinblick auf die Aufstiegsrunde ist dies ein wichtiges Spiel für die Huskys. Neuss rangiert zurzeit an der Tabellenspitze und verlor bisher lediglich zu Hause gegen Dinslaken und Herne. Dass gegen Neuss Punkte zu holen sind, zeigte nicht nur das Hinspiel ganz am Anfang der Saison, als die Huskys in Neuss bereits mit 4:1 führten und am Ende unglücklich 5:7 verloren, sondern auch der Sieg über einen hochgehandelten EHC Dortmund.


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