Weitere Drei für die EishacklerStürmer geben dem TSV Peißenberg ihre Zusage

Von links: Marco Mooslechner, Dejan Vogl und Matthias Müller. (Foto: Verein)Von links: Marco Mooslechner, Dejan Vogl und Matthias Müller. (Foto: Verein)
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Der erst 24-jährige Mooslechner, der ein gnadenloser Kämpfer und sogenannter „Wadlbeisser“ beim Forechecking ist, konnte in der letzten Saison neun Punkte und davon zwei Tore erreichen. Das Gegenteil, jedenfalls von der Körpergröße her, ist Matthias Müller. Der 1,93 Meter große Müller ist ein auch wie Mooslechner ein Peißenberger Eigengewächs und setzt seine imposante Körpergröße von über zwei Metern auf Schlittschuhen meist zum Leidwesen der kleineren Gegenspieler ein. Müller erreichte in der letzten Saison in 23 Spielen elf Punkte und davon sechs Tore.

Mit dabei im Kader ist auch wieder der Slowene Dejan Vogl. Der in Peißenberg ansässige und verheiratete Stürmer wird in der nächsten Saison ebenfalls wieder das Eishackler-Trikot tragen. Der „Pungi“, wie ihn alle nennen, ist seit letztem Jahr fest im Eishackler-Kader und quasi wie ein einheimischer Peißenberger Spieler im Kader integriert. Da er aber noch keine deutsche Staatsbürgerschaft hat, wird er Stand heute, bis zur Zwischen- bzw. Verzahnungsrunde die, es ja nach heutigem Wissen wieder geben soll, fleißig im Training mitmachen. Er trainierte auch schon die ganze letzte Saison unermüdlich, bis er dann in der Verzahnungsrunde eingreifen konnte. Laut Aussage von Vogl ist die Situation für ihn okay, doch wäre es Coach Staltmayr und natürlich für Vogl selbst natürlich schöner, wenn er als deutscher Spieler schon von Anfang an spielen könnte. Der TSV hofft daher, dass es mit der deutschen Staatsbürgerschaft so schnell wie möglich klappt. Der technisch versierte Stürmer machte in seinen 13 absolvierten Punktspielen in der letzten Saison elf Punkte, wobei er sechs Tore schoss.


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