Ulm empfängt Fürstenfeldbruck zum RückspielIm Rückspiel den Sack zu machen

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Der sportliche Leiter Manfred Jorde sah in Fürstenfeldbruck eine ordentliche Leistung seines Teams: „Wir haben ganz gut gespielt und hatten in den ersten beiden Dritteln gute Möglichkeiten. Eigentlich hätten wir es höher gewinnen müssen.“ Von Seiten der Brucker wurde ihm berichtet, dass das Team anscheinend Motivationsprobleme hatte. Eigentlich dürfte es mindestens genauso stark wie die Donau Devils eingestuft werden, da sie in die Zwischenrunde zu den Play Offs eingezogen sind und dort die meisten Spiele nur knapp verloren hatten. Für die Ulmer reicht theoretisch zum Weiterkommen auch eine Niederlage mit einem Tor, dennoch soll natürlich ein Sieg her. „Es ist noch lange nicht durch. Die haben eine junge und wilde Mannschaft, die läuferisch ganz gut ist“, weiß Jorde, dass den Seinen nichts geschenkt wird. Da auch diese Woche - in Fürstenfeldbruck fehlten fünf Spieler - die Krankheitswelle in Neu-Ulm Einzug hielt, ist noch offen wer am Start ist. Für den Rest der Saison wird definitiv Nicklas Dschida fehlen, der sich einem operativen Eingriff unterziehen musste.

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