Saftige 5:11-Niederlage gegen LandsbergTSV Peißenberg verliert deutlich

Schon 14 Sekunden nach Spielbeginn lagen die Eishackler mit 0:1 hinten. Die Eishackler fingen sich aber vom ersten Schock und glichen durch Staltmayr aus. In dem schnellen Spiel ging es im ersten Drittel munter hin und her. Die Landsberger gingen durch zwei Tore des überragenden Freeman mit 3:1 in Führung, die Eishackler zogen durch Hörndl und Dejan Vogl auf 3:3 gleich.
Das zweite Drittel begann ähnlich. Die Landsberger gingen wieder in Führung (Gäbelein) und die Eishackler zogen wieder gleich (Estermaier). Danach hätten sie dann in Überzahl sogar die Möglichkeit zur Führung gehabt, doch es kam ganz anders. Markus Kerber ließ mit seinem Unterzahltor die Peißenberger Defensive inklusive Torwart Resch sehr schlecht aussehen. Danach war die Moral und die Widerstandskraft der Eishackler gebrochen. Freeman und zweimal Reuter schraubten die Führung der stark aufspielenden Landsberger auf 8:4 hoch. Mit schnellen Spiel und viel Einsatz dominierten sie die Peißenberger, die ab diesem Zeitpunkt schwach auftraten.
Im letzten Drittel mussten zu allem Verdruss auch noch Dennis Neal wegen einer Handverletzung die Segel streichen. Wedl und Reuter schraubten das Ergebnis auf 10:4 hoch. Das 5:10 durch Markus Andrä war zwar lobenswert doch letztlich nur Kosmetik. Die Landsberger waren schlicht und einfach die bessere, schnellere und bissigere Mannschaft und so konnten sie den 11:5-Schlusspunkt durch ein Penalty von Sturm setzen.