Schweres Auswärtsspiel in ZweibrückenEHC Eisbären Heilbronn

Schweres Auswärtsspiel in ZweibrückenSchweres Auswärtsspiel in Zweibrücken
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„In Zweibrücken ist es immer sehr schwer zu spielen“, weiß Eisbären-Coach Kai Sellers. „Wenn du nach dem 13:0-Sieg im Hinspiel nach Zweibrücken fährst und denkst, das Ding schaukeln wir mit halber Kraft nach Hause, dann kämpfen sie dich an die Wand und du fährst ohne Punkte wieder heim.“

Auf der kleinen Eisfläche in der Peter-Cunningham-Memorial-Arena sind in dieser Saison schon manche favorisierten Teams ins Straucheln geraten, und es gelang bisher nur Freiburg und Hügelsheim, die Punkte aus der Pfalz mit nach Hause zu nehmen. Ob Bietigheim, Stuttgart oder Schwenningen – sie alle mussten mit leeren Händen nach Hause fahren, was den Eisbären Warnung genug sein sollte.

Für den Tabellensiebten geht es am Sonntag darum, den Anschluss an die Play-off-Plätze nicht zu verlieren. Dort hatten die Hornets bis zur schweren Verletzung ihres Goalies Steven Teucke einen festen Platz inne, ehe man dann durch Improvisationen auf der Torhüter-Position aus den ersten Vier rutschte. Doch nun hat der Verein auf die Goalie-Misere reagiert und hat mit Marcel Kappes von den Mad Dogs Mannheim einen starken Ersatz verpflichtet.

Die Eisbären möchten Weihnachten unbedingt als Tabellenführer feiern. Drei Punkte sind also ein Muss, denn die zweitplatzierten Baden Rhinos haben nur einen Punkt weniger auf dem Konto und können am Samstag beim Heimspiel gegen die Stuttgart Rebels schon an den Eisbären vorbeiziehen.


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