Klare Angelegenheit der SERC Fire Wings beim Tabellenletzten Schwenninger ERC

Klare Angelegenheit der SERC Fire Wings beim Tabellenletzten Klare Angelegenheit der SERC Fire Wings beim Tabellenletzten
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Auffälligster Akteur bei den Schwenningern war der vierfache Torschütze Stefan Schäfer, der mit jetzt fünfzehn Treffern die Torjägerliste der Fire Wings anführt. Die Reise nach Mannheim konnten von der Stammformation die Verteidiger Nils Groß, John Noob, Markus Schätzle und Mannschaftskapitän Markus Zappe nicht antreten. Trainer Kevin Apelt reagierte und schickte Allrounder Johannes Stöhr als Verteidiger in die Partie. Die Gäste übernahmen von Beginn an das Kommando. Kurioserweise erzielte der SERC bei der ersten gegen sie verhängten Strafzeit durch Karsten Schulz und Stefan Schäfer gleich zwei Treffer zum 2:0 in der sechsten und siebten Spielminute. Die Maddogs kamen in der achten Minute zwar auf 1:2 heran, aber wiederum Stefan Schäfer stellte den alten Abstand wieder her. Anfang des zweiten Spielabschnitts war auf Seiten der Gastgeber durchaus zu spüren, dass sie das Spiel nicht her schenken wollten. Bei Überzahl verkürzten sie in der 23. Minute auf 2:3. Die Fire Wings waren an diesem Abend aber zu stark für den Tabellenletzten. Stefan Schäfer, Jonah Hynes und Benni Pingel schraubten das Ergebnis bis zum Ende des zweiten Abschnitts auf 6:2. Im Schlussdrittel war der Widerstand der Maddogs vollends gebrochen. In regelmäßigem Abstand erhöhten die Fire Wings durch Robert Kühn, Tobias Zappe und Stefan Schäfer. Den Schlusspunkt zum verdienten 10:2 setzte in der vorletzten Minute Mike Soccio. Mit dem Auswärtsdreier konnte sich das Team von Kevin Apelt vor den direkten Verfolgern aus Stuttgart und Freiburg etwas Luft verschaffen. Die Entscheidung um den Einzug in die Play-offs dürfte nun in den nächsten beiden Auswärtsbegegnungen in Stuttgart und Bietigheim fallen.

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