Hornets setzen sich gegen Freiburg durch5:1-Sieg für den EHC Zweibrücken

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Die Hornets starteten druckvoll in die Partie. Angriff um Angriff rollte auf das Tor der Freiburger, nur selten gelang es den Gästen sich zu befreien. Constantin Haas im Tor der Breisgauer brachte die Stürmer der Hornets zur Verzweiflung. Reihenweise konnte er mit großartigen Reflexen seinen Kasten sauber halten. Es dauerte bis zur 20. Spielminute, ehe die 489 Zuschauer endlich jubeln konnten. Marco Trenholm nutzte das feine Zuspiel von Dan Radke und Maximilian Dörr zum 1:0 für die Heimmannschaft.

Gleiches Bild im zweiten Spielabschnitt. Die Hornets dominierten das Geschehen, die Wölfe verteidigten geschickt. In der 29. Spielminute dann eine Kopie des ersten Treffers. Wieder war Marco Trenholm der Torschütze, abermals kamen die Vorlagen von Dan Radke und dem heute sehr stark aufspielenden Maximilian Dörr. Nun schien der Bann gebrochen. Nur drei Minuten später passte Maximilian Dörr zum freistehenden Christian Werth, der dem Torhüter der Wölfe keine Chance ließ und es stand 3:0 für die Hornets. Den Gästen aus Freiburg gelang zwei Spielminuten vor Drittelende der Anschlusstreffer. In Überzahl konnte Alexander Kinderknecht durch einen verdeckten Schuss Sebastian Trenholm im Hornets Gehäuse überwinden.

Vier Minuten waren im Schlussabschnitt gespielt, als sich Maximilian Dörr in die Torschützenliste eintragen und damit seinen vierten Scorerpunkt an diesem Abend für sich verbuchen konnte. In Überzahl wurde endlich mal schnell und direkt gespielt und die Vorlage von Tim Essig und Tomas Vodicka fulminant im Tor der Freiburger untergebracht. Die Gäste wehrten sich tapfer gegen immer wieder anrennende Hornets. Das Duell lautete jetzt Hornets gegen Constantin Haas, der sich reihenweise auszeichnen konnte. In der 53. Spielminute war die Partie für Neuzugang Vladimir Zvonik beendet. Einen Zweikampf an der Bande wertete der Schiedsrichter mit Check gegen den Kopf und schickte ihn mit zwei plus zehn Strafminuten vorzeitig zum Duschen. Den Schlusspunkt in der sicherlich nicht berauschenden Partie setzte Andre Nunold. Drei Sekunden vor Ende verwertete er das Zuspiel von Michael Neumann und Tomas Vodicka zum 5:1-Endstand.    


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