Fire Wings stehen mit dem Rücken zur WandSchwenninger ERC

Die Fire Wings starteten mit viel Tempo in dieses erste Play-down-Spiel. Lohn der Arbeit war eine schnelle 2:0-Führung nach knapp fünf Spielminuten. Doch die Landeshauptstädter kamen danach besser ins Spiel und konnten bis zur ersten Drittelpause den Ausgleich erzielen, darunter ein Tor in eigener Unterzahl. „Wir hatten einen guten Start ins Spiel und lagen schnell in Führung, doch dann nahmen wir einen Gang raus und ließen Stuttgart besser in die Partie kommen. Der Ausgleich in eigener Überzahl darf so natürlich nicht passieren, dass war sicherlich mitunter ein Knackpunkt und die Wende in diesem Spiel“, fast Trainer Kevin Apelt die ersten 20 Spielminuten nochmals knapp zusammen.
Das Rückspiel am kommenden Samstag in Schwenningen ist somit für die Fire Wings von großer Bedeutung, will man ein alles entscheidendes dritte Spiel, eine Woche später, in Stuttgart erzwingen. „Wir können uns nicht wirklich einen Vorwurf machen, dass Ergebnis spiegelt den eigentlichen Spielverlauf nicht 1:1 wider, zumal die beiden letzten Gegentreffer in unser leeres Gehäuse waren. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir am kommenden Samstag das Match gewinnen werden um eine Woche später in Stuttgart das alles entscheidende Spiel zu absolvieren“, gibt sich Stürmer Christopher Kohn optimistisch.
Spielbeginn für das zweite Play-down-Spiel ist am kommenden Samstag um 20 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.