Eisbären müssen innerhalb von 24 Stunden zweimal ranEHC Eisbären Heilbronn

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Die Eisbären gehen nach 13 Siegen in Folge mit breiter Brust in die beiden Begegnungen. Noch immer hegt man auf Seiten der Eisbären einen gewissen Groll gegen die Freiburger, die das erste Spiel in Heilbronn gleich zweimal abgesagt und verschoben hatten. Als die Begegnung Mitte November dann doch noch stattfinden konnte, mühten sich die Eisbären gegen die mit einer Notbesetzung angetretenen Gäste zu einem 6:4-Sieg. Anders sah es dagegen beim Auswärtsspiel im Breisgau aus, denn dort schossen die Eisbären einen 10:2-Sieg heraus.

Auch gegen die Stuttgart Rebels hatten die Eisbären auf fremdem Eis erst einen zweistelligen Sieg gefeiert (11:2), um dann beim Heimspiel ein knappes 4:2 zu erreichen. Nachdem sich das Lazarett der Landeshauptstädter so langsam wieder lichtet, dürfte die Partie beim Tabellenfünften alles andere als ein Spaziergang werden – müssen sich die Rebels doch noch mächtig ins Zeug legen, um die viertplatzierten Schwenninger noch vom vierten Tabellenplatz zu verdrängen.

In beide Partien gehen die Eisbären als Favorit. „Unser Ziel sind ganz klar sechs Punkte“, so Eisbären-Coach Kai Sellers. „Bietigheim und Hügelsheim nehmen sich am Wochenende gegenseitig Punkte ab, und wenn alles für uns läuft, könnten wir eventuell sogar die Tabellenführung ausbauen.“


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