WM-Spiele teilweise ausverkauft

Continental-Cup-Finale in UngarnContinental-Cup-Finale in Ungarn
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156 Tage vor Beginn der XX Olympischen Winterspiele im italienischen Turin (vom 10. bis 26.

Februar 2006) steht fest, dass die Eintrittskarten für die Eishockey-Turniere am begehrtesten sind.

Rund 28 % aller Tickets sind für diese Wettbewerbe erworben worden. Für die 15 in Rede stehenden

Sportarten sind bereits 460.000 Eintrittskarten an den Mann bzw. die Frau gebracht worden, was

rund 56 % der gesamten Tickets ausmacht. Über 100.000 Eintrittskarten sind allein für

Herreneishockey über die Tresen gegangen. Das Spiel mit der größten Resonanz ist

selbstverständlich das Endspiel (26. Februar) sowie die Vorrundenpartien USA-Schweden (19.

Februar) und USA-Russland (21. Februar). Alle verfügbaren Karten der ersten Verkaufsphase (10.

Februar bis 1. September 2005) sind bereits ausverkauft. Die nächste Phase startet am 27.

September. Die Eishockeyspiele werden im 12,300 Sitzplätze fassenden Palasport Olympico

(Schauplatz beider Endspiele, Spiele um den dritten Platz sowie alle Halbfinals) und im Torino

Esposizioni (6.000 Sitzplätze) stattfinden. Unter www.torino2006.org/tickets finden Interessenten

mehr Informationen bezüglich Eintrittskarten.

Auch der Kartenverkauf für die 70. WM in Lettlands Hauptstadt Riga (vom 5. bis 21. Mai 2006) gut

angelaufen. Die Gastgeber konnten bereits am 15. August keine Bestellungen mehr für die Spiele

Lettlands sowie das Endspiel annehmen. Die Nachfrage überstieg bei weitem die Kapazität der mit

10.325 Sitzplätzen ausgestatteten ArenaRiga. Interessenten finden unter www.ihwc2006.lv mehr

Informationen bezüglich Kartenverkauf.

Der Weltverband IIHF hat bekannt gegeben , dass 14 Schiedsrichter dem Austauschprogramm der

kommenden Saison angehören werden. Der Grund für dieses Programm ist eine einheitliche

Regelauslegung. 14 Schiedsrichter leiteten Partien der sieben besten Nationen Europas in ihren

jeweiligen ersten Spielklassen. The IIHF has announced the 14 referees who will be part of

2005-2006 IIHF Referee Exchange Program. In dieser Saison wird nach dem gleichen Muster

vorgegangen. Im Klartext: jeweils zwei Schiedsrichter werden von den beteiligten nationalen

Verbänden gestellt. Rund 28 % aller Tickets sind für diese Wettbewerbe erworben worden. Für die 15 in Rede stehenden

Sportarten sind bereits 460.000 Eintrittskarten an den Mann bzw. die Frau gebracht worden, was

rund 56 % der gesamten Tickets ausmacht. Über 100.000 Eintrittskarten sind allein für

Herreneishockey über die Tresen gegangen. Das Spiel mit der größten Resonanz ist

selbstverständlich das Endspiel (26. Februar) sowie die Vorrundenpartien USA-Schweden (19.

Februar) und USA-Russland (21. Februar). Alle verfügbaren Karten der ersten Verkaufsphase (10.

Februar bis 1. September 2005) sind bereits ausverkauft. Die nächste Phase startet am 27.

September. Die Eishockeyspiele werden im 12,300 Sitzplätze fassenden Palasport Olympico

(Schauplatz beider Endspiele, Spiele um den dritten Platz sowie alle Halbfinals) und im Torino

Esposizioni (6.000 Sitzplätze) stattfinden. Unter www.torino2006.org/tickets finden Interessenten

mehr Informationen bezüglich Eintrittskarten.

Auch der Kartenverkauf für die 70. WM in Lettlands Hauptstadt Riga (vom 5. bis 21. Mai 2006) gut

angelaufen. Die Gastgeber konnten bereits am 15. August keine Bestellungen mehr für die Spiele

Lettlands sowie das Endspiel annehmen. Die Nachfrage überstieg bei weitem die Kapazität der mit

10.325 Sitzplätzen ausgestatteten ArenaRiga. Interessenten finden unter www.ihwc2006.lv mehr

Informationen bezüglich Kartenverkauf.

Der Weltverband IIHF hat bekannt gegeben , dass 14 Schiedsrichter dem Austauschprogramm der

kommenden Saison angehören werden. Der Grund für dieses Programm ist eine einheitliche

Regelauslegung. 14 Schiedsrichter leiteten Partien der sieben besten Nationen Europas in ihren

jeweiligen ersten Spielklassen. The IIHF has announced the 14 referees who will be part of

2005-2006 IIHF Referee Exchange Program. In dieser Saison wird nach dem gleichen Muster

vorgegangen. Im Klartext: jeweils zwei Schiedsrichter werden von den beteiligten nationalen

Verbänden gestellt.


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