Vortstellung Hockeyweb-Partner Ortema
Im Gegensatz zu den Favoriten, die es im WM-Turnier zunächst langsam
angehen lassen konnten, mussten die Mitarbeiter von ORTEMA von der
ersten Trainingseinheit hellwach sein. Denn gerade bei einem solch
wichtigen Turnier wie einer Weltmeisterschaft ist schnelle und wirksame
Hilfe von Nöten. Ob es der Finger von Tschechiens Superstar Jaromir
Jagr ist, die Schulter von Österreichs junger Hoffnung Oliver Setzinger
oder der gleiche Körperteil des russischen Verteidigers Sergej Gusew
vom Halbfinalisten Omsk, bei welchem auch Jan Benda unter Vertrag
stand, alles muss schnell und vor allen Dingen problemlos "repariert"
werden. Dass Mark Streit, Topverteidiger der Eidgenossen und einer der
stärksten Offensiv-Blueliner der WM, dermaßen starke Partien abliefern
konnte, ist ebenfalls auf die breitgefächerte Produktpalette von ORTEMA
zurückzuführen.
"Es ist ganz klar, dass vor
allen Dingen die herausragenden Akteure gefährdet sind", weiß Heiko
Schmidgall, dessen Ressort "Betreuung Eishockey" heißt und für den auch
sogenannte Ruhetage kein Ausspannen bedeuten. Von morgens früh bis spät am
Abend ist der Mann der württembergischen Firma, die in der Nähe Bietigheims
beheimatet ist, im Spielerbereich auf den Beinen, wieselt hin und her. Dass
unser NHL-Crack Jochen Hecht überhaupt rechtzeitig startklar war, ist in
erster Linie der Unterstützung ORTEMAS zu verdanken.
Die Palette dieses
Unternehmens umfasst quasi den Schutz des ganzen Körpers.
Und da Eishockey nunmal kein Synchronschwimmen ist, spielen Vorsorge,
Schutz und Heilung naturgemäß eine große Rolle. Hier sind vor allem
Knie, Hände, Finger, Handgelenke, der Rückenbereich, Schultern und
Fußgelenke betroffen. Für all diese empfindlichen Körperteile hat
ORTEMA die entsprechenden Produkte zwecks Heilung und Schutz parat.
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