Stimmen zum Spiel Deutschland – Japan

Berichte aus der Frauen-BundesligaBerichte aus der Frauen-Bundesliga
Lesedauer: ca. 1 Minute

Uwe Krupp

(Trainer Deutschland): „Wir sind sehr konzentriert in das Spiel gegangen. Der

Gegner erlaubte uns einen sehr guten Start. Dazu fanden wir Wege, unser

Powerplay erfolgreich zu gestalten. Man darf nicht vergessen, dass Dimitri

Pätzold beim Stande von 3:1 mit zwei ganz tollen Paraden einen engeren

Zwischenstand verhinderte. Das Ergebnis entsprach nicht ganz dem Spielverlauf.“

Mark Mahon

(Trainer Japan): „Schon das Ergebnis sagt aus,

dass Deutschland das Spiel dominierte. Meine Mannschaft hat einen

enttäuschenden Start hingelegt und ließ die Deutschen zu zahlreichen Chancen

kommen. In der B-Gruppe haben wir 28 – 30 % unserer Überzahlmöglichkeiten

genutzt, hier waren es ca. 3 %. Wir sind hier, um uns Respekt von den Gegnern

zu erarbeiten und um für die Zukunft zu lernen. Am Samstag werden wir besser

strukturiert sein.“

Dimitri Pätzold: „Wir sind von

Anfang an bereit gewesen. Nach den schnellen Toren war es eine klare Sache,

diese brachten uns die nötige Sicherheit. Wir wussten was heute auf dem Spiel

stand. Es war ein wichtiges Spiel, in dem wir Kleinigkeiten richtig gemacht

haben.“

Andreas Renz: „Vor dem Spiel

waren wir angespannt und konzentriert. Nach dem heutigen Sieg sind wir auf dem

richtigen Weg. Dennoch wird es gegen Österreich nicht einfach. Spiele gegen

Österreich sind Derbys, und diese haben nun mal ihre eigenen Gesetze. Samstag

müssen wir unser Spiel durchziehen.“

Andy Reiss: Das war ein

guter Anfang von uns. Samstag erwartet uns aber ein schweres Spiel, da müssen

wir die Kleinigkeiten besser machen als der Gegner. Denn die olympischen Spiele

sind für jeden Spieler ein großes Ziel.“

Jens

Wilke / Werner Nieleck


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