Internationales Eishockey Hochschulturnier in Füssen
Auflösung des Hockeyweb-GewinnspielsZum achten Mal empfängt die Technische Universität München
Eishockeymannschaften aus verschiedenen Ländern zum internationalen Leistungsvergleich.
Vom 14. bis 15. März treten in diesem Jahr im Bundesleistungszentrum Füssen Universitätsmannschaften aus
Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Niederlande und England gegeneinander an.
Die Münchener Mannschaft hofft trotz starker Konkurrenz auch diesmal wieder ihren Titel verteidigen zu können.
Als Favoriten werden neben den Münchenern sowohl die Universität Prag, als auch das englische Team der
Universität Oxford gehandelt.
Die „Blues“ aus Oxford treten in diesem Jahr zum ersten Mal beim internationalen Eishockey Hochschulturnier der
TU München an.
Mit ihren Universitätsmannschaften bestreitet Oxford allerdings bereits seit 1885 Turniere dieser Art und stellt damit
das zweitälteste studentische Eishockeyteam der Welt.
Das Münchener Team zeichnet sich nicht nur als Titelverteidiger aus, sie treten auch in diesem Jahr mit einem
gemischten Team an. Neben „Profis“ spielen in dieser Eishockeymannschaft auch „Nachwuchsspieler“ des
Zentralen Hochschulsports mit. Außerdem steht neben den männlichen Mannschaftskollegen auch die
Medizinstudentin Charlotte Fegert mit auf dem Eis.
Zum Zentralen Hochschulsport der Technischen Universität München:
Der Zentrale Hochschulsport (ZHS) der Technischen Universität München ist eine Einrichtung des öffentlichen
Rechts mit der gesetzlich verankerten Aufgabe, den allgemeinen, freiwilligen studentischen Breiten- und
Wettkampfsport an den Hochschulen in München, Freising und Landshut zu fördern. Mit einem Klientel von über
90.000 Studierenden und über 15.000 aktiven Teilnehmern pro Semester ist der Zentrale Hochschulsport München
die größte Hochschulsporteinrichtung in Deutschland. Der Hochschulsport erfüllt eine wesentliche Bildungsaufgabe
im hochschulischen Leben. Durch die Schulung von sozialer Kompetenz und Teamfähigkeit, der Verbesserung von
physischer und psychischer Belastbarkeit und der Förderung von Kommunikation und Interaktion unter den
Hochschulangehörigen haben die Sportangebote einen unbestreitbaren Eigenwert für die Hochschule und ihre
Mitglieder.