Deutschlandcup-Splitter Teil 1

Deutschland-Cup: Mitmachen und gewinnen!Deutschland-Cup: Mitmachen und gewinnen!
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.... aufgeschnappt von Werner Nieleck:

Morgen Abend (Beginn 21.00 Uhr) steigt in der Arena das Nostalgiematch Ost gegen West. Seltsam nur, wie die Familie Funk eingeladen wurde. Die TUI Arena als Organisator schickte dem Vernehmen nach einen Brief an einen Herrn mit folgendem Namen: ”Florian Lorenz Funk sen.” Zumindest kam der Brief in Greiling, dem Wohnort aller drei Funks (Lorenz senior und junior sowie Florian), an.

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Unser Nationalteam hätte beim gestrigen Spiel gegen die USA zumindest einen Stadionsprecher verdient, der in der Lage gewesen wäre, die Namen der eigenen Cracks richtig auszusprechen. So wurde aus ”Schütz” Schutz; ”Antzicka” hieß bei ihm der Mannheimer Verteidiger Ancicka, und zu allem Überfluss wurde der Name des Hannoveraner Verteidigers Rainer Köttstorfer mit ”Kottsdorfer” gleichgestellt. Ein kurzer Plausch mit einem DEB-Mitarbeiter hätte sicherlich Wunder (und Zuschauerverständnis) gewirkt.

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Also sprach der Bundestrainer...

”in Köln machten wir nicht unser bestes Spiel” (vor dem zweiten USA-Spiel)

”wenn wir so spielen wie in Köln gewinnen wir” (vor dem zweiten USA-Spiel)

”das Spiel war besser als in Köln” (nach dem zweiten USA-Spiel)

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Am Rande der heutigen Sitzung mit der Sportkommission verdeutlichte DEB-Generalsekretär Franz Reindl noch einmal eine seiner Vorstellungen. So soll jeder DEL-Verein bis zum Jahre 2013 im Nachwuchsbereich über mindestens zwei von drei folgenden Nachwuchsteams verfügen: a) Knaben in der A-Gruppe, b) Schüler in der Bundesliga und/oder c) Jugend in der Bundesliga. ”Die DEL-Vereine sind hierfür aufgeschlossen”, so Reindl vor der Sitzung optimistisch, der im übrigen darauf hinwies, dass mangelnde Trainingszeit nach einer Studie nicht der Praxis entspricht. ”Es fehlt vielmehr an ausgebildeten Trainern, die konzentriert und systematisch arbeiten”, bemängelte der gebürtige Garmisch-Partenkirchener. Eine Aufnahme der Salzburger in die DEL kann sich Reindl nicht vorstellen. ”Das ist Krampf. Red Bull Rosenheim anstatt Star Bulls, das kann ich mir vorstellen”, schiebt er lächelnd nach. Auch zum Unterbau vertritt er eine klare Meinung. ”Jeweils zwölf Klubs mit Auf- und Abstieg wäre mein Ideal.”

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Mark Mahon ist seit dem 1. März 2004 Cheftrainer der Japaner. Bis nach der anstehenden WM (”ich habe nur einen Handschlagvertrag”) wird er verantwortlich an der Bande Nippons stehen. Pech für seine Truppe, dass er den Schweizern knapp mit 1:2 unterlag. ”Wir haben eine neue Erfahrung gemacht, die uns irgendwann vielleicht in die A-Gruppe führen wird.” Dass das Spiel über die gesamten 60 Minuten knapp war, hatte für den sympathischen Kanadier, der Deutsche wie seine Muttersprache spricht, einen einfachen Grund. ”Die Schweizer waren zu undiszipliniert. Wir hatten sechs, sieben Powerplaymöglichkeiten und nichts daraus gemacht. Dafür haben wir Lehrgeld bezahlt. Die Schweizer sind ein Klasseteam, das die Chancen nutzt und die Punkte einfährt.”


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