DEB unterstützt Initiative zu Sanktionen gegen Russland und BelarusForderung mehrerer europäischer Eishockey-Verbände

Dabei geht es ums Aussetzen sämtlicher Mitgliedschaften vom russischen und belarussischen Verband in der IIHF, von russischen und belarussischen Mandatsträgen im IIHF-Council und den Komitees sowie die Beendigung der Zusammenarbeit mit der Kontinental Hockey League (KHL).
Der DEB positioniert sich damit deutlich und verurteilt das Vorgehen Russlands aufs Schärfste: „Jegliche Form von kriegerischen Handlungen sind mit den Werten unserer europäischen Gemeinschaft sowie denen des Sports unvereinbar. So sollten auch abseits des Eises die Ideale des friedlichen Zusammenlebens, der Freundschaft und der Völkerverständigung sowie des Fairplay-Gedankens stets an oberster Stelle stehen. Unsere große Sorge gilt in dieser schweren Zeit allen voran den Menschen in der Ukraine.“
DEB-Präsident Franz Reindl: „Wir haben uns gestern der Initiative der baltischen Staaten angeschlossen. Solange dieser unfassbare Krieg nicht aufhört, kann auch der Sport nicht einfach weitermachen.“