Die Adler Mannheim erreichen die nächste RundeCHL kompakt

Luke Adam erzielte das entscheidende 3:2 für die Adler Mannheim. (Foto: dpa/picture alliance)Luke Adam erzielte das entscheidende 3:2 für die Adler Mannheim. (Foto: dpa/picture alliance)
Lesedauer: ca. 11 Minuten

Gruppe 1:

Grizzlys Wolfsburg — Red Bull Salzburg  4:5 (2:3, 2:2, 0:0)

Der Start der Wolfsburger war beeindruckend. Salzburg wurde sofort in die Defensive gezwungen und musste zunächst klein beigeben. Bereits nach 120 Sekunden gelang Gerrit Fauser das 1:0 und ehe sich die Österreicher sortieren konnten, stand es bereits 2:0. Jeffrey Likens hatte Brent Aubin in Szene gesetzt und der versetzte Salzburgs Keeper Starkbaum. Die Salzburger zeigten sich jedoch nur kurzfristig geschockt. Der wichtige Anschlusstreffer fiel bereits kurz darauf und brachte die Gäste wieder ins Spiel. Dominique Heinrich machte das 2:1 und bereits in der neunten Minute konnte Thomas Raffl ausgleichen.  Und es kam noch schlimmer für die Niedersachsen. Peter Mueller, neu aus Providence in der AHL von Salzburg verpflichtet, schoss wenige Sekunden vor Drittelende das 2:3. Im zweiten Drittel versuchte Wolfsburg wieder Druck zu machen, aber die Gäste ließen sich nicht wieder einschnüren. Auch nach dem 3:3 von Brent Aubin in der 28. Minute zeigte Salzburg ein starkes Spiel und die beiden folgenden Tore waren eine logische Schlussfolgerung. Zuerst traf Alex Aleardi (29.) und dann noch einmal Peter Mueller (33.). Zwar konnte Sebastian Furchner noch auf 4:5 verkürzen, aber zu mehr reichte es leider nicht. Damit hat Salzburg (fast) alle Trümpfe in der Hand. Am 11. Oktober findet das Rückspiel in Österreich statt und da muss Wolfsburg gewinnen, mindestens nach Verlängerung oder Penaltyschießen.

Gruppe 2:

Kometa Brünn — Malmö Redhawks  5:4 (2:0, 1:1, 1:3, 1:0) n.V.

Mit diesem Sieg löste auch Brünn sein Ticket für die nächste Runde. Aber es war ein schweres Stück Arbeit. Wie in Wolfsburg starteten auch die Tschechen mit einem schnellen 2:0. Ausgerechnet der älteste Tscheche, der 39-jährige Leos Cermak, startete den Torreigen bereits nach 120 Sekunden. Martin Zatovic, mit 32 Jahren auch nicht mehr der Jüngste, erhöhte wenige Minuten später auf 2:0. Im Gegensatz zu Wolfsburg, wo der Gast nun erwachte, passierte in Brünn nicht viel. Die Tschechen wechselten nun die Taktik und ließen Malmö kommen um selbst Konter fahren zu können. Dies klappte bis zur 30. Minute, dann traf Max Gortz zum Anschluss. Dem Spieler des Tages, zumindest aus tschechischer Sicht, Martin Erat gelang in der 33. Minute das 3:1 und als Tomas Svoboda in der 41. Minute sogar das 4:1 schoss, da schien das Spiel gelaufen. Nicht für die Schweden und die konditionsstarken Gäste bedrängten nun die Gastgeber, die evtl. auch etwas zu viel Kraft verloren hatten. Nichlas Hardt (43.), Tuukka Mantyla (44.) und Daniel Zaar glichen innerhalb von nur 180 Sekunden aus und auch danach spielten sich heftige Szenen vor dem Tor von Kometas Keeper Ciliak ab. Mit dme 4:4 ging es in die Verlängerung, die genau drei Minuten dauerte, dann traf Martin Erat zum 5:4. Dazu Kometa-Assistent-Coach Kamil Pokorny: ’Von der Extraliga sich auf die CHL zu fokussieren, ist sehr schwer, zumal wir hier schon eine Runde weiter sind. Nach dem 4:1 hatten wir das Spiel gefühlt im Griff und haben die Schweden nicht so ernst genommen, wie wir es hätten tun sollen.“

Gruppe 3;

JYP Jyväskylä — Neman Grodno  3:2 (1:0, 1:0, 0:2, 1:0) n.P.

Der hohe Favorit aus Finnland hatte große Probleme mit dem weißrussischen Klub. Das Team aus Grodno musste gewinnen, um noch im Wettbewerb bleiben zu können, während Jyväskylä bei einer Niederlage noch ins Schlingern geraten konnte. Vermutlich aus diesem Grund starteten die Finnen mit hohem Tempo, dem Grodno nicht gewachsen war. Das erste finnische Tor schoss ausgerechnet ein Este. Robert Rooba war nach drei Minuten erfolgreich. In der Folge war es ein Spiel auf ein Tor, aber die Weißrussen mussten in der 21. Minute nur noch das 2:0 von Micke Saari kassieren. Vielleicht wurden die Finnen sorglos, denn im dritten Drittel zeigte Grodno endlich, warum es noch Chancen auf die zweite Runde hat. Und man war erfolgreich. Mit einem Doppelschlag in der 53. und 54. Minute glichen Artyom Kisly und Alexander Zhidkikh aus. In der Verlängerung passierte nichts Erwähnenswertes und so musste das Penaltyschießen für eine Entscheidung sorgen. Hier zeigte sich Nachwuchsstar Micke Saari am nervenstärksten und entschied das Spiel mit 3:2 für Jyväskylä.

Vienna Capitals — EV Zug  5:3 (2:2, 0:1, 3:0)

Die letzte Chance wurde genutzt. Vor dem Spieltag hatte Wien fünf Punkte Rückstand gegenüber Zug und selbst ein Sieg nach Verlängerung wäre ein Rückschlag gewesen. Aus diesem Grund gingen die Wiener ein hohes Risiko ein, stürmten von der ersten Minute an, während Zug mit einer starken Defensive erfolgreiches Kontern versuchte. Nach fünf Minuten stand es prompt 0:1 durch Reto Suri nach einem Powerplay. Die Wiener brauchten genau 24 Sekunden, dann hatte Riley Holzapfel ausgeglichen. Die Schweizer zeigten sich heute im Powerplay als sehr stark und in einer solchen Situation fiel dann auch das 1:2, diesmal von Dominic Lammer. Der 32-jährige Kyle Klubertanz, von 2014 bis 2016 auch in Nürnberg und Krefeld aktiv, machte 25 Sekunden vor Drittelende, ebenfalls im Powerplay, das 2:2. Wenige Sekunden nach Drittelbeginn schlug es prompt im Tor von Capitals-Keeper Lamoureux zum dritten Male ein. Der Torschütze wiederum, wie beim ersten Tor, Reto Suri. Nach ausgeglichenem zweiten Drittel begann das dritte gleich mit einem Paukenschlag. Der 31-jährige Jerry Pollastrone sowie Taylor Vause drehten gleich nach Drittelbeginn innerhalb von 207 Sekunden das Spiel und die Capitals führten nunmehr mit 4:3. 100 Sekunden vor Spielende nahm Zugs Trainer Kreis seinen Torhüter vom Eis, aber diese Option wurde mit dem 5:3 bestraft, Torschütze war Jerome Samson. Damit ist Jyväskylä sicher in der nächsten Runde. Grodno ist ausgeschieden, obwohl es noch auf acht Punkte kommen kann. Der Grund ist, dass Zug noch einen Punkt braucht, um weiterzukommen. Sollte Wien in Zug gewinnen, wäre Zug ausgeschieden, während Wien neun Punkte zum Weiterkommen reichen würden.

Gruppe 4:

HV 71 Jonköping — HC Ocelari Trinec  2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.P.

Es war die letzte Chance für den schwedischen Meister, aber sie wurde nur zum Teil genutzt. Der Sieg nach Penaltyschießen brachte die Schweden auf zwei Punkte an Trinec wieder heran, aber da die Mannheimer Adler nach dem heutigen Sieg mit zwölf Punkten uneinholbar sind, muss HV 71 nun am 11. Oktober in Trinec unbedingt gewinnen und zwar innerhalb der vorgegebenen sechzig Minuten. Das wird sehr schwer, denn die tschechische Abwehr zeigte ein Klassespiel, ließ sich nur einmal überlisten. Das war zum 1:1 in der 43. Minute von David Ullstrom. Zuvor war den Tschechen bereits das 0:1 in der neunten Minute gelungen, als Jiri Polansky sich durchsetzen konnte.

Esbjerg Energy — Adler Mannheim 2:6 (0:1, 2:2, 0:3)

Zwei Drittel waren die Dänen fast ebenbürtig, kämpften leidenschaftlich und wollten sich bei ihrer CHL-Verabschiedung noch einmal von ihrer besten Seite zeigen, was ihnen auch gelang. Die Mannheimer jedoch, etwas von dieser Kampfkraft überrascht, mussten sich leicht strecken, kamen aber zum Ende des Spieles zu immer mehr Chancen und gewannen letztendlich das Spiel hochverdient. Zunächst gelang David Wolf in der 14. Minute die Mannheimer Führung. Die Dänen konnten das Ergebnis nach Toren von Felix Maegaard Scheel (23.) und Carson McMillan (27.) drehen, aber die Hoffnung blieb nur drei Minuten bestehen. Dann glich Chad Kolarik (30.) aus. Luke Adam besorgte noch vor der nächsten Pause (36.) das 3:2 und im letzten Drittel erhöhte Devin Setoguchi (48., 54.) sowie Carlo Colaiacovo (54.) auf 6:2. Damit sind die Adler in der nächsten Runde und können das Rückspiel am 10. Oktober um 19.30 Uhr gegen Esbjerg auf die leichte Schulter nehmen.

Gruppe 5:

Bili Tygri Liberec — HC Davos  4:3 (0:0, 2:1, 2:2)

Die Ausgangssituation vor der Begegnung war beide Vertretungen klar. Nur ein Sieg würde die Chance auf das Achtelfinale erhöhen, alles andere wäre indiskutabel. Tatsächlich war es dann auch ein Kampf auf Augenhöhe, den die weißen Tiger aus Liberec mit etwas Glück, aber auch verdient für sich entschieden und damit in die nächste Runde einzogen. Nach einem torlosen ersten Drittel begann der Torreigen durch Dominik Lakatos in der 22. Minute. Der Amerikaner Broc Little glich für Davos in der 35. Minute aus aber Martin Bakos besorgte im Gegenzug wieder die tschechische Führung. Im dritten Drittel gab es dann ein Herzschlagfinale. Zunächst schoss Lukas Jasek (49.) das 3:1. Vier Minuten vor Schluss verkürzte Samuel Walser auf 3:2. In der Schlussminute, Davos Trainer del Curto hatte seinen Keeper von Pottelberghe aus dem Kasten genommen, fiel das 4:2 durch Michal Bulir. Aber Davos gab nicht auf, kam sogar noch zum 4:3, erzielt von Tino Kessler aber es war zu spät.

Cardiff  Devils — Växjö Lakers 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)

Man glaubt es kaum, aber es ist wahr. Zwar stand Växjö schon als Teilnehmer, im Gegensatz zu Cardiff, im Achtelfinale fest, aber dass es so eine heftige Peitsche in Wales geben würde, hatte niemand erwartet. Jake Morissette (10.), Sean Bentivoglio (25.), Craig Moore (36.), Joey Haddad (46.) und Mark Richardson (58.) erzielten die Tore bei der Sensation des Spieltages, während die schwachen Schweden, die auf ein Schussverhältnis von 46:21 kamen, nur Linus Hogberg (45.) traf.

Gruppe  6:

Nottingham Panthers — TPS Turku  2:0 (0:0,2:0,0:0)

Auch die zweite Sensation des Tages passierte in Großbritannien, denn auch die finnische Großmacht aus Turku musste die Stärke der Nottingham Panthers anerkennen. Durch diesen Erfolg hat Nottingham elf Punkte und kann nur noch von Bern eingeholt werden. Das bedeutet, dass sich mit den Panthers erstmals ein Team aus Großbritannien für das CHL-Achtelfinale qualifiziert hat. Da kann man nur gratulieren. Der aus Indianapolis (ECHL) gekommene Josh Shalla traf in der 39. Minute zum 1:0. Ein sehr unglücklicher Zeitpunkt für die Finnen, die zwar optisch stärker waren, sich aber an der Defensive der Briten die Zähne ausbissen. Und es kam noch unglücklicher für die Nordmänner. Wenige Sekunden nach dem 1:0, die Pause war noch nicht erreicht, erhöhte der Russe in britischen Diensten, Alexander Mokshantsev gar auf 2:0 und den Endstand. Damit hat Nottingham elf Punkte, Bern und Turku je sechs, wobei Bern ein Spiel Rückstand hat und Hradec Kralove vier.

Gruppe 7:

EHC Red Bull München — Brynäs Gävle IF  2:3 (0:1, 2:2, 0:0)

Da beide Mannschaften bereits für die nächste Runde qualifiziert waren, ging es eigentlich nur um die Ehre des Gruppensiegers. Dabei zeigten sich die Schweden nicht als nette Gäste, denn bereits in den ersten zehn Minuten zeigten sie, warum sie in der letzten Saison den Vizetitel im Lande des Weltmeisters geholt hatten. Sie drängten die Münchner zurück und in der sechsten Minute erzielte Kevin Clark, der vor einigen Jahren auch in der DEL in Hamburg und Krefeld gespielt hatte, das 0:1. Zwischen der zehnten und 20. Minute kam zwar München zurück ins Spiel, konnte aber die wenigen Chancen nicht nutzen. Als Juuso Ikonen in der 22. Minute das 0:2 markierte, schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein, aber die nicht aufsteckenden Münchner gaben nicht auf und bekamen durch Nicolas Strodel (24.) und Frank Mauer (31.) zwei Erfolgserlebnisse präsentiert. Die Antwort der Schweden kam schnell. Zwei Minuten nach dem Ausgleich konnte Jacob Blomqvist eine tolle Vorarbeit von Henrik Larsson zum 2:3 abschließen, was auch gleichzeitig der Endstand war. Am 10. Oktober um 18.30 Uhr kommt es jetzt in Gävle zum Rückspiel, bei dem die Gastgeber nur noch einen Punkt für den Gruppensieg benötigen.

Cracovia Krakau — IFK Helsinki 0:6 (0:1, 0:3, 0:2)

Die Spieler aus Helsinki wollten ihren Fans beweisen, dass sie stärker sind als bisher in der CHL gezeigt. Nach vier Spieltagen hatte IFK erst einen Punkt erkämpft und war bereits vorzeitig ausgeschieden. Dieser eine Punkt hatte jedoch für Platz drei gereicht, denn die Polen waren mit null Punkten sogar noch einen Schuss schlechter als die Nordeuropäer. Das Spiel in Krakau wurde dann auch zu einer einseitigen Gelegenheit, zumindest ab dem zweiten Drittel. Niklas Nordgren (4., 37. und 55.), Kaski Oliwer (32.) und Patrik Carlsson (35., 41.) ließen beim 6:0-Erfolg von IFK nichts anbrennen.

Gruppe 8:

Frölunda Indians — Rapaces de Gap  5:1 (1:0, 3:1, 1:0)

Der Erste gegen den Tabellenletzten, da konnte man nichts erwarten und so war es dann auch. Die Schweden waren von Anfang an überlegen, ließen jedoch auch viele Torchancen liegen und das französische Team aus Gap stand tief in der Defensive, um ein Debakel abzuwenden. Am Ende stand es nach einer besseren Trainingspartie 5:1. Die Tore für Göteborg erzielten Ryan Lasch (22., 35.), Christoffer Ehn (11.), Lias Andersson (34.) und Filip Westerlund (46.), während der französische Ehrentreffer von Davin Tringale erzielt wurde.

Klagenfurter AC — Zürcher SC Lions 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) n.V.

Zu Beginn der Partie machten die Gäste aus der Schweiz einen eher überraschten Eindruck, der KAC attackierte die Lions früh in deren Zone, zunächst aber erfolglos. In der 13. Minute dann die verdiente Führung des KAC und das auch noch in Unterzahl. Nach einem Fehlpass schnappte sich Julian Talbot den Puck, ging auf und davon und bezwang ZSC-Goalie Lukas Flüeler mit einem starken Wristshot zur Klagenfurter Führung (13.). Auch in der Folge war der KAC das bessere Team, die aussichtsreichste Einschussgelegenheit im Finish des ersten Drittels ging allerdings auf das Konto der Eidgenossen: Chris Baltisberger tauchte alleine vor Tomáš Duba auf, doch der an diesem Abend herausragende Tscheche konnte den Puck über sein Gehäuse lenken (16.). Die Einheimischen erwischten auch einen guten Start in den Mittelabschnitt aber die besseren Chancen hatten die Schweizer. Am Ende des Drittels, das mehrere Höhepunkte hatte, stand es immer noch 1:0. Auch das Abschlussdrittel war hart umkämpft mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Und so kam es, wie es kommen musste, während eines Überzahlspiels schlugen die Gäste durch Chris Baltisberger doch noch zu, er fälschte gut fünf Minuten vor dem Ende einen Greening-Fernschuss ab und rettete sein Team damit in die Overtime, in der bereits nach 24 Sekunden Martin Schumnig das erlösende Siegtor für den KAC besorgte. Damit kommt es in dieser Gruppe, in der Göteborg schon sicher weiter ist, am 11. Oktober um 19.45 Uhr in Zürich zum Show-Down zwischen dem ZSC und Klagenfurt.


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