Skating Bears setzen sich gegen Mitkonkurrenten durch

Zudem ließ ein weiterer Mitstreiter um die begehrten Plätze für die direkte Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga, die Mendener Mambas, Federn. Die Bears hatten es in Essen zunächst schwer, das Spiel ging hin und her. Erst im letzten Drittel setzten sich die Skating Bears entscheidend ab, zeigten eine starke Leistung und bauten ihre Führung auf 9:4 aus. Essen war schlichtweg müde gespielt. Erst als die Bären zwei Minuten vor dem Ende die Zügel schleifen ließen, kam Essen noch einmal heran und konnte Ergebniskosmetik betreiben.
Nach der starken Samstagsleistung wollten die Bears die Punkte drei und vier an diesem Wochenenden, spielten ein ganz starkes erstes Drittel und führten bereits mit 3:1, als sich der Schlendrian einschlich. So ging es bis zehn Minuten vor Spielende immer hin und her. Iserlohn konnte immer wieder ausgleichen. Letztlich setzten sich die Skating Bears dank des stärkeren Willens und des besseren Kombinationsspiels verdient mit 11:7 durch. Coach Harald Holthausen war sehr zufrieden mit seiner jungen Truppe, merkte aber an: „Ich bin fix und fertig.“ und „Toll, was die Jungs so drauf haben, in dem Alter, Essen und Iserlohn haben uns deutlich unterschätzt.“ Auch Goalie Steffen Müller strahlte: „Das es nach dem tollen Sieg gestern in Essen heute nicht leicht wird war klar, aber hat ja geklappt.“ Am kommenden Wochenende sind die Mo Buffalos Berlin in der Horkesgath-Arena zu Gast.