Rhein-Main Patriots vor letztem Trip vor der SommerpauseAssenheimer spielen in Ingolstadt

Felix Dombrowsky hat mit seinem Team trotz vieler Ausfälle in den letzten Spielen wieder mehr Selbstvertrauen tanken können. Ob er am Sonntag mit dabei ist, ist fraglich. Seinen Freundin erwartet stündlich Nachwuchs. (Foto: Rhein-Main Patriots)Felix Dombrowsky hat mit seinem Team trotz vieler Ausfälle in den letzten Spielen wieder mehr Selbstvertrauen tanken können. Ob er am Sonntag mit dabei ist, ist fraglich. Seinen Freundin erwartet stündlich Nachwuchs. (Foto: Rhein-Main Patriots)
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Personell einfach kein Durchatmen bei den Patriots. Aktuell lassen weiterhin sechs Verletzte den Kader schrumpfen; dazu kommen drei angeschlagene Spieler. Daher musst Trainer Mathias Becker mit nur zehn Feldspielern und einem Torwart die Reise nach Bayern antreten. Nach guten Leistungen der letzten Wochen fährt man dennoch nicht ganz ohne Optimismus nach Ingolstadt. „Natürlich wird es auf der großen Fläche ein hartes Stück Arbeit für unseren kleinen Kader. Aber wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass der Wille und die Leidenschaft zurück sind und das müssen wir wieder zeigen, dann geht auch da was,“ ist der ebenfalls angeschlagene und aufgrund der Verletzungsmisere erst wieder eingesprungene Sportliche Leiter Patric Pfannmüller zuversichtlich.

Ingolstadt zeigte zuletzt gute Leistungen. Besonders der 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen gegen den Topfavoriten TV Augsburg zeigt die Heimstärke der Bayern. Druck verspüren die Niddataler jedoch nicht, schließlich ist von Vereinsseite klar definiert worden, dass man nach der Niederlagenserie im April und Mai nun von Spiel zu Spiel denkt und dem Minimalziel Klassenerhalt nach den Erfolgen der letzten Wochen bereits sehr nahe ist. 


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