Patriots zu Hause gegen Spitzenreiter der 1. Bundesliga Nord

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„Wir wissen, dass wir einen der schwersten Gegner gezogen haben. Aber das Wichtigste war ein Heimspiel, und das hat ja hingehauen“, ist Patric Pfannmüller zufrieden mit der Auslosung. Durch dieses Spiel ist auch die Sommerpause für alle heimischen Fans verkürzt worden. „Lüdenscheid hat eine ausgeglichen Mannschaft, da müssen wir hochkonzentriert zu Werke gehen“, so Patric Pfannmüller weiter. Die Topspieler der Highlander sind Jiri Svejda, Marlon Czernohous und Falk Elzner. Alle drei belegen in der Scorerwertung einen Platz unter den Top 20 der Liga, wobei sich Svejda mit 40 Punkten gar auf Platz zwei befindet. Zudem steht mit Jonas Mohr ein aktueller Nationalspieler zwischen den Pfosten.

Bei den Patriots reduziert sich etwas die Verletztenliste. Mit Jan Erik Bannenberg, Marco Forster und Florian Schneider kehren gleich drei Spieler in dieser Woche ins Training zurück. Sicher nicht mit von der Partie sind neben Verteidiger Marius Pöpel  und Tim May (beide verletzt), auch Christian Trautmann (verhindert) und Nationaltorwart Ingo Schwarz, der beruflich verhindert ist. Doch mit Felix Dombrowsky und U-19- Nationaltorwart Marcel Kempf sind auf dieser Position die Patriots dennoch bestens aufgestellt. Ein weiteres Fragezeichen steht hinter Jan Niklas Pietsch, der an einer Entzündung im Knie laboriert und eine Entscheidung erst unmittelbar vor Spielbeginn getroffen werden kann.


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