Patriots finden in Köln ihren Meister

Patriots finden in Köln ihren MeisterPatriots finden in Köln ihren Meister
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Es war die erwartete Niederlage für den Aufsteiger, und diese ging auch in der Höhe in Ordnung. Die wohl zur Zeit stärkste Mannschaft im europäischen Skaterhockey war auf eigenem Platz den Patriots in allen Belangen überlegen.

Schon im ersten Spielabschnitt zogen die Domstädter mit 6:1 davon. Christian Unger war einziger Assenheimer Torschütze in diesem Drittel zum zwischenzeitlichen 3:1 vor 200 Zuschauern in der Kölner Halle. Im zweiten Drittel ließen es die Hausherren etwas langsamer angehen, konnten jedoch ihren Vorsprung dennoch auf 9:2 ausbauen, wobei Patric Pfannmüller den zweiten Treffer für den Aufsteiger markieren konnte. Der letzte Spielabschnitt war auch wieder eine eindeutige Angelegenheit für die Kölner, die in Bestbesetzung gegen die Patriots antraten, die ihrerseits auf Stammtorhüter Ingo Schwarz und weitere elf Feldspieler verzichten mussten.  Hannes Ressel erzielte nach weiteren drei Kölner Treffern das 12:3, und am Ende der ungleichen Begegnung stand es dann 14:3 für den Titelfavoriten aus Köln.

„Köln ist nicht der Maßstab für uns in dieser Saison. Während Köln die Titelverteidigung als Saisonziel ausgegeben hat, ist für uns Platz fünf in der Liga maßgeblich. Die Rheinos waren locker zwei Klassen stärker als Menden, die Mannschaft ist eingespielt. Wir waren zu keinem Zeitpunkt des Spiels in der Lage, darüber nachzudenken hier Punkte zu holen, und konnten nur auf Schadensbegrenzung bedacht sein.“


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