Patriots fahren als Außenseiter zum MeisterRhein-Main Patriots

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Schließlich zählt Iserlohn auch dieses Jahr wieder zu den Topfavoriten im Kampf um die Meisterschaft, sagt Trainer Pfannmüller. Doch die Niddataler haben nach dem ersten Saisonsieg vergangene Woche Blut geleckt und wollen für eine Überraschung sorgen.

„Wir haben dort nichts zu verlieren“,  so Patriots-Stürmer Hannes Ressel, der am Samstag gleich auf fünf seiner Nationalmannschaftskollegen treffen wird. Die Stärke Iserlohns machen allerdings längst nicht alleine diese fünf Spieler aus. Vielmehr hat das Team aus Nordrhein-Westfalen einen sehr ausgeglichenen Kader, der es zu keiner Zeit erlaubt, unkonzentriert zu Werke zu gehen. Dessen sind sich die Hessen bewusst und wollen dem Gegner auf der kleinen Spielfläche in Iserlohn keinen Raum für deren temporeiches und zielgenaues Kombinationsspiel geben. „Wir wollen ein gutes Spiel ablegen. Wenn wir dort etwas holen können sind es zusätzliche Punkte, die nicht direkt eingeplant sind. Wir haben auch dort unsere Chance, davon bin ich überzeugt, so Patric Pfannmüller.

Weiterhin muss Pfannmüller auf die noch gesperrten Marco Kluin, Shane Haskins und Tobias Etzel verzichten. Der Patriots-Coach ist sich aber sicher diese Ausfälle kompensieren zu können und am Samstag, wie zuletzt, auf drei komplette Reihen zurückgreifen zu können. Nach der starken Vorstellung am vergangenen Wochenende von Marcel Kempf, will Patric Pfannmüller allerdings erst kurzfristig entscheiden, wer das Tor gegen die Samurai hüten soll.


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