Nasenbären fordern die Bears zum Kellerduell

Da war mehr drinDa war mehr drin
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Mit kleinem Kader und zwei Auswärtsniederlagen in die Saison gestartet geht es für die Rostocker Nasenbären am kommenden Samstag ab 19 Uhr zum Heimspielauftakt in der Skaterhockey-Bundesliga schon um einiges, misst man sich doch in der Partie gegen die Skating Bears des Crefelder SC mit dem direkten Tabellennachbarn.

Die Rheinländer, die, in der letzten Saison mit Platz sieben in die Abstiegsrunde mussten, starteten in diesem Jahr ähnlich holprig in den Wettbewerb wie die Rostocker und haben nach zwei Heimspielen zum Auftakt bislang lediglich einen Zähler auf dem Konto. Dem unglücklichen 4:4-Remis gegen die Rockets Essen, in dem sich die Krefelder im letzten Drittel noch eine 4:2-Führung entreißen ließen, folgte eine Heimniederlage gegen den Pokalsieger und Vizemeister 2007, die Duisburg Ducks, als man aufseiten der Bären, nach offenem Anfangsdrittel, am Ende völlig auseinanderbrach und, mit einem deutlichen 1:9, geschlagen den Platz verließ.

Der Nasenbären-Kader ist mit den wieder genesenen Mathias Schicht und James Trevena-Brown sowie den endlich in den Spielbetrieb eingreifenden Ronny Schneider und David Hördler so breit wie schon lange nicht mehr.


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