Mit Heimspiel zurück in die Erfolgsspur

Skaterhockey-Auftaktsieg der PatriotsSkaterhockey-Auftaktsieg der Patriots
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Nach der

Niederlage im letzten Meisterschaftsspiel in Velbert stehen die Rhein-Main

Patriots beim Heimspiel am 16. Mai um 17 Uhr gegen den TSV Bernhardswald etwas

unter Druck, wollen sie ihr Saisonziel, den direkten Aufstieg in 1.

Skaterhockey-Bundesliga untermauern.

 

„Zuhause

müssen wir alle Spiele gewinnen und auswärts brauchen wir mindestens vier

Siege“, so die Prognose von Trainer Patric Pfannmüller. Nach der Niederlage im

letzten Spiel in Velbert also jetzt schon eine kleine Drucksituation bei den

Niddatalern. Dennoch ist man nach der Niederlage ruhig und zuversichtlich. „Wir

wissen, was wir können und die Mannschaft hat erkannt, was sie in diesem Jahr

erwartet. Geschenkt bekommen wir nichts, aber gute und harte Arbeit wird am

Ende belohnt und genau das wollen wir abliefern“, so Teamleiter Bernd Unger.

Mit Tim May wird zudem ein weiterer Neuzugang bei den Patriots sein Debüt

geben. Der gebürtige Assenheimer spielte bereits in der Jugend bei den

Niddatalern, bevor er in Mannheim im Eishockey aktiv war. „Mit Tim May ist ein

junger, talentierter Spieler zu uns gekommen, der das Team in der Offensive

verstärken wird. Im Hinblick auf die nächsten Jahre sind das die Spieler, die

uns weiterbringen können. Niklas und Tim sind beide Jahrgang 1991, da ist noch

viel Luft nach oben“, so Patric Pfannmüller über den Neuzugang. Mit Niklas

Pietsch wird der zweite Neuzugang sein Bundesligadebüt bei den Patriots geben.

Bereits beim Pokalsieg in Düsseldorf beteiligt, wird der Rosbacher am Sonntag

sein erstes Spiel in der 2. Bundesliga für die Niddataler absolvieren. Gegen

Bernhardswald ausfallen werden dagegen Marco Forster und Yannick Wehrheim. Ob

Jan Sturatschek mit von der Partie sein wird, ist nach einem Schuss ins Gesicht

am Donnerstag im letzten Training fraglich.


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