Lockerer Sieg für die Skating Bears 19:7 gegen Berlin

Lockerer Sieg für die Skating Bears Lockerer Sieg für die Skating Bears
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Die Partie begann anders als die ersten beiden Saisonspiele der Skating Bears. Die Krefelder waren konzentriert und gingen in der dritten Minute durch Jannick Kleindienst in Führung. Bei drei gegen drei konnten die Buffalos durch Rudloff im Nachschuss zum Ausgleich kommen. Nur zwei Minuten später gingen die Bears erneut in Führung. Fabian Zillen nutzte ein Zuspiel von Jan Lankes zum 2:1. Damit war der Bann gebrochen. Noch in der gleichen Minute erhöhte Max Hahn auf 3:1, ehe Jan Lankes mit einem Doppelpack weitere zwei Minuten darauf auf 5:1 erhöhte. Es ging so weiter. Ein Doppelschlag von Daniel Schopp und Michael Reinberg in der 15. Minute und ein weiterer von Daniel Schopp und Jan Lankes in der 18. Minute schraubten das Ergebnis auf 9:1. Rudloff konnte in der gleichen Minute noch auf 9:2 verkürzen.

Im zweiten Drittel brauchten die Bears bis zur 23. Minute, ehe Jannik Kleindienst den zehnten Treffer erzielte. Danach musste der CSC erst einmal eine Strafzeit überstehen. So fiel das 11:2 durch Patrick Büren erst in der 30. Minute als eine Strafe gegen Berlin angezeigt war. Im gegenzug verkürzte Stephan mit einem Schlagschuss auf 11:3. In der 33. Minute erhöhten Jannik Kleindienst und  Sebastian Müller auf 13:3. In Überzahl markierte Patrick Büren das 14:3, bevor erneut Stephan in der 38. Minute auf 14:4 verkürzte. Mit Doppelpass zwischen Wasja Steinborn und Dennis Holthausen fiel der 15:4 Pausenstand in der 39. Minute durch Steinborn.

Auch im letzten Spielabschnitt ging das muntere torschießen weiter, zunächst erhöhten die Bears auf 16:4, ehe Berlin im gegenzug auf 16:5 verkürzten. Wiederum im Gegenzug das 17:5 für den CSC durch Dennis Holthausen. Es ging nun hin und her, Berlin mit dem 17:6 in der 48. Minute, Krefeld in der 49. zum 18:6 durch Max Zillen. Stephan verkürzte dann in der 52. Minute auf 18:7, bevor Max Wilk in der 54. Minute den Endstand zum19:7 erzielten. Berlin zeigte bis zum Ende Charakter, kämpfte bis zur letzten Sekunde und zeigte auch Konditionell mit nur neun Feldspielern keine Schwäche. Fabian Peelen und Roman Tellers sind sicherlich mit den geschossenen Toren zufrieden, nur die vielen Gegentreffer werden ihnen nicht gefallen haben.