Keine Probleme für die Ducks

Ducks starten gegen AhausDucks starten gegen Ahaus
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Der Sprung ins Halbfinale? Der ist so gut wie gemacht. Zwar haben die Duisburg Ducks nur das erste Spiel der Best-of-Three-Serie im Play-off-Viertelfinale der Skaterhockey-Bundesliga gegen die Mendener Mambas gewonnen, doch das Ergebnis fiel mit 11:2 (3:1, 6:0, 2:1) derart deutlich aus, dass wohl kaum noch Zweifel am Weiterkommen des Deutschen Meisters bestehen.

„Wir haben von Anfang an Druck gemacht”, war Trainer Manfred Schmitz mit dem Auftritt seiner Mannschaft weitgehend zufrieden. „Erst in der neunten Minute musste Mario Säs den ersten Mendener Schuss halten”, so der Ducks-Coach. Dennoch lief zunächst noch nicht alles rund. Nach dem 2:0 kam Menden auf 1:2 heran, ehe die Gastgeber den 3:1-Pausenstand besorgten. Doch im Mittelabschnitt machten die Ducks humorlos alles klar. Sechsmal langten die Gastgeber zu, lagen zur zweiten Pause mit 9:1 in Führung.

Danach ließen die Enten die Zügel schleifen, das Spiel wurde ruppiger. „Wir wurden häufig provoziert”, so Schmitz. „Das Wichtigste ist, dass wir keine Rote Karte kassiert haben und sich keiner verletzt hat.” Zweimal Gelb – und damit zehn Minuten – kassierten aber Christian Sohlmann und Oliver Latocha, womit Schmitz nicht wirklich einverstanden war. „Oliver bekommt einen Crosscheck und muss dann raus, weil er zu auffällig gefallen sein soll.”

Tore: Müller, Bak (je 2), Kevin Wilson, Patrick Schmitz, Sohlmann, Tim Schmitz, Czajka, Latocha, Wilken.


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