Ein letztes Mal auf Reisen – und zum Siegen verdammtCrash Eagles Kaarst
Denn drei oder zwei Punkte sind notwendig, um am letzten Spieltag den Showdown gegen den Tabellenführer aus Lüneburg erzwingen zu können. Verlieren die Eagles, droht ein Absturz auf Platz fünf in der Tabelle.
An das Hinspiel erinnern sich Crash Eagles mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge. Konnte man das Heimspiel gegen die Hannover Hurricanez stark ersatzgeschwächt in einer wahren Offensivschlacht mit 14:8 gewinnen, so verlor man im Nachhinein dennoch die drei sicher geglaubten Punkte am grünen Tisch aufgrund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers und bekam zusätzlich noch eine Torbilanz von 0:18 aufgebrummt. Der Tabellenzweite fährt dennoch mit der Gewissheit in die niedersächsische Landeshauptstadt, dem Gastgeber Paroli bieten zu können, sofern man durch kompakte Defensivarbeit die brandgefährlichen Offensivkräfte des Tabellenfünften in Schach halten kann. Allerdings hat sich gegenüber dem Hinspiel die personelle Lage kaum gebessert. Mit Michael Geiß (Verletzung), Etienne Renkewitz (Beruf), David Frerix (Beruf) und Jonas Dietrich (Beruf) fehlen gleich vier Feldspieler. Bleibt zu hoffen, dass die übrigen Kaarster noch enger zusammenrücken und die notwendigen Punkte mit nach Hause bringen.
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