Eagles spielen in KasselCrash Eagles Kaarst
Davon, dass die Wizards etwas drauf haben, konnten sich die Kaarster Adler bereits am letzten Wochenende ein genaueres Bild machen. Diesen Gegner darf man nicht unterschätzen. Dafür war der 5:3-Hinspielsieg kein Spaziergang. Vollgas ist die Devise neben Konzentration und Disziplin. Die weiße Weste soll schließlich auch weiß bleiben.
Dafür sorgt ein nahezu kompletter Kader rings um Trainer Markus Krawinkel, der sich im Laufe der Woche von seinem Vertreter an der Bande Mike Neubauer genauestens informieren ließ, wie der Hinspielsieg zustande kam. Die Mannschaft wird wie immer früh anreisen, um sich auf das Spiel zu konzentrieren.
Kassel ist durch die Niederlage auf Platz 3 abgerutscht, hat aber auf eigener Spielstätte sicherlich eine 50:50-Chance. Dafür war die Partie in Kaarst phasenweise sehr eng und nahezu ausgeglichen.
Mit Rene Göbel, Marco Philippent und Jan Tettenborn haben sie drei gleich starke Spieler in ihren Reihen, die immer für Tore gut sind. Das ist aber auch in diesem Jahr das große Plus der Eagles. Fast jeder Spieler hat bereits getroffen und David Frerix führt die interne Torjägerliste mit fünf Toren an.