Ducks wollen gegen den CSC nachlegenDuisburg Ducks

Ducks wollen gegen den CSC nachlegenDucks wollen gegen den CSC nachlegen
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Dass neben der üblichen Vorbereitung diesmal zwei Turniere in der Testphase absolviert worden sind, anstatt gänzlich auf Freundschaftsspiele zu verzichten, mag dabei geholfen haben. „Außerdem hatte ich mir Uedesheim zuvor angeschaut und hatte auch Videomaterial“, sagt Ducks-Trainer Sven Fydrich. Ähnlich gut vorbereitet geht es nun in die Partie gegen Krefeld. „Ich hatte die Bears gegen Bremerhaven gesehen und auch gleich selbst gefilmt“, weiß Fydrich, was auf sein Team zukommt. Abgesehen vom Sieg gegen den Neuling aus dem Norden musste der CSC bislang zwei Niederlagen hinnehmen. „Gegen Iserlohn kann das passieren. Dass sie aber auch gegen Lüdenscheid verloren haben, hat mich überrascht“, sagt der Ducks-Coach, „denn ich halte eine Menge von Krefeld. Das ist eine Mannschaft mit jungen und talentierten Spielern. Und die werden nun mit Wut im Bauch kommen. Denn mit drei Niederlagen nach vier Spielen sähe es nicht so rosig aus.“

Im Tor hätte diesmal an sich Mario Säs spielen sollen, der aber nun verletzt ausfällt. So steht René Hippler im Kasten; auf der Bank nimmt Lars Tannhof Platz. „Da habe ich die wenigsten Sorgen, weil wir einfach drei starke Torleute haben“, so Fydrich. Derweil hat Sebastian Schneider das Training nach seiner Knieverletzung aufgenommen. „Ich muss ihn bremsen, weil er wirklich heiß ist. Aber wir bauen ihn behutsam auf“, so Fydrich. Sebastian Czajka startet in der kommenden Woche ins Training.

Zudem steht fest, dass die Ducks das Nachrückerangebot für den Europapokal annehmen werden. Damit trifft Duisburg vom 5. bis zum 7. Juli in Delémont (Schweiz) erneut auf die europäische Elite.


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