Ducks „vergeigen“ in Ahaus – mal wieder

Ducks „vergeigen“ in Ahaus – mal wiederDucks „vergeigen“ in Ahaus – mal wieder
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„Keine Ahnung, wem die das gutgeschrieben haben“, hatte der Trainer des Skaterhockey-Bundesligisten Duisburg Ducks die Nase voll. Denn die 5:7 (3:5, 0:0, 2:2)-Niederlage in Ahaus ist mehr als unnötig. Schließlich heißt der Gegner nicht nur Maidy Dogs, sondern erfüllt auch alle Kriterien eines Underdogs.

Eine andere Rolle, die die Ahauser sehr gut spielen, ist die des Angstgegners für die Duisburg Ducks. „Ich habe schon als Spieler dort viele Punkte gelassen“, hätte Weichelt auf eine Fortsetzung mit ihm im Traineramt aber gut verzichten können. „Dabei habe ich die Jungs vor dem schwierigen Untergrund in Ahaus gewarnt. Dort springt der Ball häufig. Das heißt, zwei Pässen, schießen, Rebound. Wie im Eishockey.“ Das beherzigten seine Enten allerdings nicht – und lagen daher nach zehn Minuten hinten. „Da hilft es auch nicht, wenn wir im zweiten Drittel auf ein Tor schießen, das dann aber nicht treffen.“ Wie gesagt: Weichelt war bedient.