Ducks testen in ÖsterreichDuisburg Ducks

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„Im Rahmen des Trainingslagers habe ich einen weiteren Cooper-Test angesetzt“, sagt Fydrich. Ansonsten standen viele spieltaktische Varianten auf der Agenda. Unter anderem ließ der Coach daran arbeiten, Aufbau und Angriff flüssiger zu gestalten. Seine Einschätzung des Trainingslagers? „Grundsätzlich bin ich immer skeptisch. Gerade die jungen Spieler müssen noch daran arbeiten, dass die Konzentration über die volle Distanz da ist. Aber was den Einsatz angeht: Der stimmt zu 110 Prozent.“

Beim Turnier in Wolfurt sieht sich Fydrich mit seiner Mannschaft erst einmal in der Außenseiterrolle. „Kevin Wilson kann leider nicht mitfahren. Aber das ist auch ganz gut so. Ein starker Verteidiger kann schonmal zwei, drei Sachen ausbügeln, die vorne schief gehen. Die Jungs müssen lernen,  Eigenverantwortung zu übernehmen. Und das auf diesem Level zu üben, ist gar nicht schlecht.“ Auch Christoph Clemens, André Petry und Nick Rabe fehlen. In der eigenen Gruppe treffen die Ducks auf Gastgeber Wolfurt Walkers, die als österreichisches Team „nebenan“ in der dritthöchsten Liga der Schweiz spielen, sowie die NLA-Teams IHC Malcantone und Biel Seelanders. Die andere Gruppe bilden die Tigers Stegersbach (Österreich), Vesterbro Starz (Dänemark), SHC Rossemaison und IHC La Tour (beide Schweiz).


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