Doppel-Heimspiel-Wochenende für die Skating BearsCrefelder SC

Die Samurai Iserlohn kommen mit der Empfehlung von 29 Punkten, bisher nur einer Niederlage (10:2 in Augsburg), der besten Defensive und fünf Siegen in den letzten fünf Spielen in die Horkesgath-Arena. Bei den Samurai läuft derzeit alles wie am Schnürchen letzte Woche hatten die Duisburg Ducks in Iserlohn beim 5:1-Sieg der Gastgeber nicht den Hauch einer Chance. Auch die Köln Rheinos mussten sich vor vier Wochen im Heimspiel den Samurai mit 5:6 beugen. Die Skating Bears bekamen auf ungewohnt glatten Boden und kleinem Spielfeld in Iserlohn eine 12:3 Packung im März.Die Samurai Iserlohn sind daher Top-Favorit in der Begegnung am Samstagabend.
Vor dem Spiel der ersten Herren in der 1. Bundesliga findet um 17 Uhr das Spiel der zweiten Herren in der 2. Bundesliga-Nord gegen den Spitzenreiter Crash Eagles Kaarst statt. Die Bears 2 haben sich nach den Siegen gegen die Top-Favoriten Sauerland Steel Bulls und Kassel Wizards auf den dritten Platz vorgearbeitet und sich zum Favoritenschreck entwickelt. Im Hinspiel unterlagen die Bears in Kaarst mit 9:5.
Am Sonntag müssen die Skating Bears in der 1. Bundesliga dann gegen die Duisburg Ducks antreten. Der Rekordmeister von der anderen Rheinseite hatte in den vergangenen Spielen mit Teams aus der Spitzengruppe zu tun und musste drei Niederlagen in Folge gegen Köln, Lüdenscheid und Iserlohn einstecken. Die Ducks sind daher auf Wiedergutmachung aus und wollen wieder in die Spitzengruppe der vier besten Teams zurück. Derzeit stehen die Nachbarn der Skating Bears auf dem sechsten Platz und haben bislang 7 Siege und 5 Niederlagen, also 21 Punkte, und sind somit wie auch die Samurai am Samstag die favorisierte Mannschaft in der Horkesgath-Arena.
Am vergangenen Wochenende zeigten sich die Bears gegen Uedesheim von zwei Seiten. Im ersten Drittel spielten sie schnell, engagiert, diszipliniert und erfolgreich. Im zweiten Drittel waren sie eher weniger flott, aber leider mit einigen Undiszipliniertheiten unterwegs und nicht erfolgreich. Im dritten Drittel war es ein Gemisch aus den beiden vorrangegangenen Spielabschnitten. Letztlich brachen die Strafzeiten den Bears bei der 7:8-Niederlage das Genick.