Die Hockeyweb-Vorschau auf die Skaterhockey-Bundesliga

Wenige Tage sind es noch – dann
startet die Saison 2008 in der 1. Skaterhockey-Bundesliga. Keine Frage, zu den
großen Favoriten gehören erneut der Deutsche Meister HC Köln-West und
Pokalsieger Duisburg Ducks. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht. Das zeigt
der Überblick über die Neuzugänge der Bundesligisten.
Das Neueste von den 18 Teams,
die auch in der neuen Spielzeit mit je neun Clubs in Nord- und Südstaffel an den
Start gehen, ehe der Meister in den Play-offs ermittelt wird:
Drei Vereine sind neu in der
Skaterhockey-Bundesliga. Die beiden Absteiger Salt City Boars Lüneburg im Norden
sowie Freiburg Beasts im Süden werden durch die Rostocker Nasenbären und die Langenfeld
Devils ersetzt. Neu ist auch der ISC Rockets Essen, der den Platz des ESC
Moskitos Essen einnimmt.
Der
Deutsche Meister HC Köln-West hat in der Saison 2007 den Erfolg des
Jahres 2006 bestätigt. Zuvor hieß der Champion sieben Mal in Folge Duisburg
Ducks. Doch ihren Vorgänger besiegten die Domstädter im Finale – und das
deutlich und verdient. Auf Neuzugänge verzichtet der HC. Allerdings steckt in
der Mannschaft eine Menge Qualität. Das zeigten die Kölner unter anderem bei
ihrer Saisoneröffnung am 24. Februar, als die den Bundesliga-Konkurrenten
Crefelder SC mit 10:3 besiegten. Tags zuvor wurde Mannschaftskapitän
Hans-Hermann Merkel bei der „Kölschen Sportnaach“ als Person des Kölner Sports
2007 ausgezeichnet. Neben den Spielen der Nachwuchsabteilung gab es am
Eröffnungstag auch eine Einlagepartie der HC-Old-Stars gegen eine Auswahl von
Gegnern aus den 80ern und 90ern, das die Gäste mit 6:2 gewannen.
Pokalsieger
Duisburg Ducks strebt auch in der kommenden Saison den achten
Meistertitel an, um mit Rekordmeister Düsseldorf Rams gleichzuziehen.
Vier Neuzugänge sollen helfen, nach zwei Jahren Pause den Titel wieder an die
Mündelheimer Straße zu holen. Einer von ihnen kommt ausgerechnet aus der
Landeshauptstadt: Tim Schmitz war Topscorer der Rams mit zwölf Toren und 15
Vorlagen in 16 Spielen der regulären Saison. Zwei weitere Neue kommen zwar „nur“
aus der 2. Bundesliga, haben es aber hin sich. Stephan Weichelt, früher
Nationalspieler und Leistungsträger der Ducks, wollte kürzer treten und spielte
zuletzt für die Bochum Lakers, für die der Verteidiger sieben Mal traf und 17
Vorlagen markierte. Artur Drichel spielte in der vergangenen Saison nur für die
Reserve der Crash Eagles Kaarst, war vorher dort aber Stammspieler. In der
Zweitliga-Saison 2007 brachte er es auf stattliche 37 Tore und 14 Vorlagen.
Außerdem wird voraussichtlich Verteidiger Heiko Wilken für die Enten auflaufen,
der bislang noch nicht Skaterhockey gespielt hat und für den
Eishockey-Regionalligisten Dinslakener Kobras aktiv ist. Verzichten muss
Duisburg dagegen auf Jan Bedrna und Sebastian Zimmermann, die sich den Rockets
Essen angeschlossen haben. Martin Schymainski, Duisburger, aber DEL-Spieler bei
den Iserlohn Roosters, spielt künftig für die Highlander Lüdenscheid.
Saison-Highlight dürfte das Turnier um den Europapokal vom 27. bis zum 29. Juni
werden, der allerdings nicht in der üblichen Heimspielstätte, der Sporthalle
Duisburg-Süd, sondern in der Sporthalle an der Großenbaumer Allee stattfinden
wird.
Die
Bissendorfer Panther formulieren das Saisonziel vorsichtig. Der Zweite
der Nordstaffel von 2007 will die Play-offs erreichen. „Jeder Platz, besser als
Platz vier in der Tabelle ist, sollte für das neu formierte Teams als Erfolg
gewertet werden“, sagt Trainer Jürgen Köhn. Neu in der Mannschaft sind Jens
Kornath (Bochum Lakers), S Jan-Philip Fiege (Salt City Boars Lüneburg) und der
zuletzt vereinslose Sebastian Nickel. Außerdem sollen neun Juniorenspieler an
die beiden Herren-Mannschaften heran geführt werden.
Ein
Faktor im Kampf um die Deutsche Meisterschaft kann auch der TV Augsburg
werden, der in der vergangenen Spielzeit Zweiter im Süden wurde. So hat der TVA
mit dem Österreicher Michael Pierron, der von den Red Dragons Altenberg kommt,
den Topscorer der vergangenen Europameisterschaft verpflichtet – übrigens der
einzige internationale Neuzugang aller 18 Bundesligisten. Dominic Erhard (TSV
Schwabmünchen) und Benjamin Becherer kehren ins Team zurück. Ebenfalls neu ist
Michael Polaczek, der vom Eishockey-Bayernligisten ESV Königsbrunn kommt. Das
Torwartgespann wird um Stefan Leitenstern (ISV Dillingen) ergänzt. Neuer Trainer
ist Christian Keller, der bislang die Junioren coachte. Co-Trainer ist der
bisherige Spielertrainer Thomas Markovic. Ein Vorbereitungsspiel gegen den
Regionalligisten ICH Atting gewann der TVA mit 8:3.
Aus
den Moskitos Essen wurde erst vor kurzem der ISC Rockets Essen. Die
finanzielle Schieflage der Moskitos – und wohl auch einige Probleme mit dem
Gesamtverein – sorgten für den Austritt der Inline-Abteilung aus den Moskitos.
1985 gründeten sich die Skater als SHC Essen, traten 1996 den Moskitos bei,
reaktivierten nun den SHC, der kürzlich in ISC Rockets Essen umbenannt wurde.
Mit Jan Bedrna gewannen die Essener einen Spieler, der sich bei den Duisburg
Ducks zum Leistungsträger entwickelt hat. Auch Torhüter Sebastian Zimmermann kam
vom Ruhrrivalen. Vom Regionalligisten Piranhas Oberhausen kommt Tobias
Stöckhardt, der für Dinslaken in der Eishockey-Regionalliga spielt. Außerdem
rücken talentierte Junioren in den Kader der ersten Mannschaft auf.
Als
Kraft in der Süd-Gruppe der Bundesliga haben sich mittlerweile die Uedesheim
Chiefs aus Neuss, der Pokalsieger von 2005, etabliert. Drei Spieler sind
neu. Einer von ihnen ist Andreas Fonken, der in der vergangenen Spielzeit sowohl
für die Crash Eagles Kaarst als auch für Meister HC Köln-West auflief. Vom
Nachbar Düsseldorf Rams schloss sich der 20-jährige Heiko Schmidt den Neussern
an. Aus der Regionalliga schloss sich Pawel Michalowski (Piranhas Oberhausen)
den Chiefs an. Ein Testspiel bei Neuling Langenfeld Devils gewann Uedesheim mit
6:5. Neuer Abteilungsleiter innerhalb des SV Uedesheim ist Jürgen Schneegans,
der Markus Fresen nach sechs Jahren ablöst.
Für
die Crash Eagles Kaarst, im Vorjahr Vierter der Nord-Gruppe, steht
bereits ab dem 7. März ein Höhepunkt an – das alljährliche Turnier um dem
Eagles-Cup. So eine Art zweiter „Europapokal“, denn das Teilnehmerfeld ist wie
in jedem Jahr hochklassig. An den Start gehen: Bienne Seelanders, SHC
Rossemaison, Esbjerg Devils, Vesterbrö Starz, Tilburg Condors, Daredevils Den
Bosch, London Street Warriors, Kingston Street Flyers, Sri Lanken Staring Frogs,
Kobra Brwinów, HC Köln-West und der Gastgeber. Weitgehend junge Spieler bilden
die Gruppe der Neuzugänge bei den Adlern: David Walczok (Crefelder SC), Lars
Kohl (Willicher Dragons), Sascha Andreas Drehmann, Marco Hellwig (beide Bockumer
Bulldogs), Dominik Winter (Commanders Velbert). Im Rahmen eines Trainingslagers
gab es zwei deutliche Testspielsiege. Gegen Zweitliga-Neuling Düsseldorf Flyers
gewann Kaarst nut 20:0, mit den Piranhas Oberhausen wurde ein weiterer
Aufsteiger in die 2. Bundesliga mit 15:3 besiegt.
Einen
starken Neuzugang aus den eigenen Reihen begrüßen die Düsseldorf Rams mit
Arno Meiswinkel. Der Europameister war zuletzt nur für die dritte Mannschaft der
Rams aktiv. Außerdem rückt André Klimmek aus dem Nachwuchs in den Kader der
ersten Mannschaft auf. In der vergangenen Saison wurde der Rekordmeister mit
acht Titeln Vierter in der Südgruppe, scheiterte aber im Play-off-Viertelfinale
am späteren Vizemeister aus Duisburg.
Die
Highlander Lüdenscheid haben als Nord-Fünfter die Play-offs 2007 knapp
verpasst. Das soll sich in der neuen Saison ändern. Dafür wurde am Kader
gearbeitet. Sechs Abgängen stehen fünf Neuzugänge gegenüber. Karl Jasik und
Pierre Kracht, zwei erfahrene Eishockeyspieler aus der Regionalliga, haben sich
den Mendener Mambas angeschlossen. Christian Müller und David Kurucz haben das
Team mit unbekanntem Ziel verlassen; Jonathan Otters und Patrick Sluga gehen
künftig für die zweite Mannschaft der Lüdenscheider an den Start. Gleich drei
neue Spieler kommen von Samurai Iserlohn: Dominik Bialke, Marc Dove und Tim
Linke. Aus Duisburg kommt Iserlohns DEL-Spieler Martin Schymainski. Tobias
Opfermann wechselt aus Menden zu den Highlandern.
Der
TSV Schwabmünchen setzt auf Kontinuität, hofft damit den fünften Platz in
der Süd-Staffel bestätigen zu können. Neuzugänge gibt es nicht; Dominic Erhard
kehrte allerdings nach Augsburg zurück. Die Mammuts haben erst vor kurzem mit
der Vorbereitung gewonnen. Im Test gegen den Zweitligisten Deggendorf Pflanz
lief nach nur einer Trainingseinheit noch nicht viel zusammen. So lag der TSV
sogar 0:2 hinten, gewann letztlich aber klar mit 13:6. Weitere Testspiele sind
geplant.
Die
Mendener Mambas stehen vor einem Umbruch. Einige Spieler haben sich
anderen Vereinen angeschlossen. Die Lücken sollen Henry Straßburg (HCT Hemer
Dragons), Patrick Mylius (vereinslos; Eishockey: Iserlohner EC 1b), Robin
Schneider, Alexander Hassel (beide eigener Nachwuchs) schließen. Außerdem melden
bekanntlich die Lüdenscheider die Spieler Karl Jasik und Pierre Kracht als
Abgänge nach Menden. Auch an der Führungsspitze gab es einen Wechsel. Neuer
Vereinschef ist Heiko Bongard, der Michael Schoppe nachfolgt. Der neue
Vorsitzende ist auch gleichzeitig der Trainer. Der bisherige Übungsleiter Robert
Simon ist nun der Coach bei Samurai Iserlohn.
Das
zehnjährige Vereinsjubiläum feiert in diesem Jahr der HC Kollnau. Die Hot
Chilis verbuchen mit Frank Kozlovsky einen Neuzugang, der bislang noch nicht
Skaterhockey gespielt hat. Der 18-jährige Stürmer stammt aus dem
Eishockey-Nachwuchs des EHC Freiburg. Zweimal hat der HC bereits getestet. Dabei
gab es beim 6:3 und 8:2 jeweils Siege gegen die Hotdogs Bräunlingen.
Einen
NHL-Spieler haben nicht gerade viele Skaterhockey-Bundesligisten in ihrem Kader.
Außer dem Crefelder SC. Denn der aus Moers stammende
Eishockey-Nationalspielr Christian Ehrhoff, der in Deutschland für Krefeld und
Duisburg gespielt hat, lief in der vergangenen Spielzeit in zwei Spielen für die
Skating Bears auf. Am Ende stand der CSC im Norden nur Platz sieben, verpasste
aber nur um drei Punkte die Play-offs. Verstärkt haben sich die Krefelder mit
Thomas Hein, Volker Evertz (beide Crash Eagles Kaarst) und Tobias Mazur (Commanders
Velbert). Aus dem eigenen Nachwuchs rücken Jan van de Sand, Dennis Holthausen
und Patrick Fontaine auf. Neuer Trainer ist der Junioren-Nationalcoach Michael
Klein. Auf der Goalie-Position müssen die Bären künftig zwar aus
gesundheitlichen Problemen auf Christian Kramer verzichten, doch mit
Nationalkeeper Thomas Hein, der vor seiner Zeit in Kaarst für Köln spielte, hat
sich der CSC gut verstärkt. Saisonziel sind die Play-offs.
Dem
Klassenerhalt haben die Dragons Heilbronn als Saisonziel ausgegeben – und
das wenn möglich, ohne Play-downs spielen zu müssen. Dabei muss der REV
allerdings auf Goalie Martin Friedrich verzichten, der sich auf sein Studium
konzentrieren will. Damit übernimmt René Werner den Job der Nummer eins. Die
Junioren Daniel Graichen und Jan Bleil werden seine Back-ups sein. Mark Kotter
verlässt Heilbronn aus beruflichen Gründen. Neu aus Bräunlingen ist Verteidiger
Claudius Friz. Außerdem sind die zuletzt langzeitverletzten Alexander Birkle und
Michael Weiss wieder dabei. Ein Testspiel bei Zweitliga-Neuling Starfighters
Winnenden gewannen die Drachen mit 13:5.
Aus
dem Sauerland ins Sauerland: Gleich drei Neuzugänge kommen aus Menden zu
Samurai Iserlohn. Und Neu-Trainer Robert Simon ist ebenfalls eine bisherige
Mamba. Er bringt Patrick Kuhn, Christian Chester und Marvin Schüring mit. Mit
Marc Dove, Dominik Bialke und Tim Linke gingen aber auch drei Spieler
geschlossen – nach Lüdenscheid. Ob es zu mehr reicht, als Rang acht im Norden,
also der vorletzte Platz, wird sich also zeigen müssen.
Die
Hotdogs Bräunlingen haben mit Kai Ziegler und Philip Wehinger zwei ganz
junge Spieler neu im Kader, dagegen ging Claudius Friz zum Konkurrenten Dragons
Heilbronn. In der vergangenen Saison wurde das Team Vorletzter im Süden,
verhinderte den Direkt-Abstieg nur um einen Punkt gegenüber Freiburg. Zur
optimalen Vorbereitung absolvierten die Bräunlinger ein Trainingslager in
Zweibrücken. Zwei Testspiele gegen Kollnau gingen verloren.
Einen
starken Aufsteiger begrüßt die Nordstaffel der Bundesliga mit den Rostocker
Nasenbären. Der 1. IHC hat viele erfahrene Eishockeyspieler in seinen
Reihen. Zudem verstärkt Stefan Gebauer (Salt City Boars Lüneburg) das
Zweitliga-Meisterteam. Derzeit laboriert Verteidiger Jörn Rydin an einem
Oberschenkelbruch, den er sich bei einem Skiurlaub mit einigen Teamkameraden
zugezogen hat. Markant ist auch der Name des Club. Und für den ist Martin
Russnak. Bis 2006 spielten die Rostocker nur bei Turnieren. Bei einem Auftritt
in der Wedemark meldete Russnak sein Team unter dem Namen „Nasenbären“ an – ohne
dass der Rest etwas davon wusste. Als die Mannschaft zu ihrem ersten Spiel
aufgerufen wurde, sorgte das zwar zunächst für Lacher. Doch als sich die
Rostocker den Turniersieg souverän gesichert hatten, blieb es dabei. 2006 stieg
Rostock in die Regionalliga ein – und stieg auf. 2007 folgte die Saison in der
2. Bundesliga Nord – und Rostock siegt erneut auf. Keine schlechte Bilanz.
Der
zweite Aufsteiger sind die Langenfeld Devils, die in der Südstaffel an
den Start gehen werden. Die Langenfelder wurden allerdings „nur“ Vizemeister der
2. Bundesliga Süd. Meister wurde die Reserve der Crash Eagles Kaarst, die
allerdings natürlich nicht aufstiegsberechtigt war. Der Devils-Kader wurde um
drei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs ergänzt. (Friedhelm Thelen)
Die Neuzugänge der
Skaterhockey-Bundesliga zur Saison 2008 im Überblick:
Bissendorfer Panther:
Jens Kornath (Bochum Lakers), S Jan-Philip Fiege (Salt City Boars Lüneburg),
Sebastian Nickel (vereinslos).
Crash Eagles Kaarst:
David Walczok (Crefelder SC), Lars Kohl (Willicher Dragons), Sascha Andreas
Drehmann, Marco Hellwig (beide Bockumer Bulldogs), Dominik Winter (Commanders
Velbert).
Crefelder SC: Thomas
Hein, Volker Evertz (beide Crash Eagles Kaarst), Tobias Mazur (Commanders
Velbert), Jan van de Sand, Dennis Holthausen, Patrick Fontaine (alle eigener
Nachwuchs).
Dragons Heilbronn:
Claudius Friz (Hotdogs Bräunlingen), Andreas Nägele (eigener Nachwuchs).
Düsseldorf Rams: André
Klimmek (eigener Nachwuchs), Arno Meiswinkel (eigene 3. Mannschaft).
Duisburg Ducks: Tim
Schmitz (Düsseldorf Rams), Stephan Weichelt (Bochum Lakers), Artur Drichel
(Crash Eagles Kaarst II), Heiko Wilken (vereinslos; Eishockey: Dinslakener
Kobras).
HC Kollnau: Frank
Kozlovsky (vereinslos; Eishockey: EHC Freiburg 1b).
Highlander Lüdenscheid:
Martin Schymainski (Duisburg Ducks), Marc Dove, Dominik Bialke, Tim Linke (alle
Samurai Iserlohn), Tobias Opfermann (Mendener Mambas), Robin Krause (eigene 2.
Mannschaft).
Hotdogs Bräunlingen: Kai
Ziegler, Philip Wehinger (beide vereinslos).
Mendener Mambas: Karl
Jasik, Pierre Kracht (beide Highlander Lüdenscheid), Henry Straßburg (HCT Hemer
Dragons), Patrick Mylius (vereinslos; Eishockey: Iserlohner EC 1b), Robin
Schneider, Alexander Hassel (beide eigener Nachwuchs).
Samurai Iserlohn:
Patrick Kuhn, Christian Chester, Marvin Schüring (alle Mendener Mambas),
Constantin Wichern (eigene 2. Mannschaft), Jan-Frederik Otto, Michael Eymann
(alle eigener Nachwuchs).
Langenfeld Devils:
Sebastian Schwickart (eigene 2. Mannschaft), Daniel Dommröse, Kay Braun (beide
eigener Nachwuchs).
Rockets Essen:
Jan-Kristof Bedrna, Sebastian Zimmermann (beide Duisburg Ducks), Tobias
Stöckhardt (Piranhas Oberhausen), Sascha Lill (eigene 3. Mannschaft), Dominic
Kontny (eigener Nachwuchs).
Rostocker Nasenbären:
Stefan Gebauer (Salt City Boars Lüneburg).
TV Augsburg: Michael
Pierron (Red Dragons Altenberg, Österreich), Dominic Erhard (TSV Schwabmünchen),
Benjamin Becherer (reaktiviert), Michael Polaczek (vereinslos; Eishockey: ESV
Königsbrunn), Stefan Leitenstern (ISV Dillingen), Andreas Fuchs, Kevin Hnida,
Stefan Gläsel, Lukas Fettinger, Patrick Schenk (alle eigener Nachwuchs).
Uedesheim Chiefs:
Andreas Fonken (HC Köln-West), Heiko Schmidt (Düsseldorf Rams), Pawel
Michalowski (Piranhas Oberhausen).
Keine Neuzugänge sind vom HC
Köln-West und beim TSV Schwabmünchen bekannt.