Desolate Leistung des CSC

Mit Vollgas in die PauseMit Vollgas in die Pause
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Mit einer desolaten Leistung gehen die Skating Bears in die heiße Phase der Saison. Mit 5:14 (1:6, 2:3, 2:5) verlor der Crefelder SC in der Skaterhockey-Bundesliga gegen den Mitkonkurrenten aus Menden vor heimischer Kulisse. Mit den zwei Punkten sind die Mambas nun nur noch einen Zähler hinter den Bears und haben sogar ein Spiel weniger auf dem Konto.

Schon im Hinspiel verloren die Krefelder knapp gegen die Mambas. Diesmal wollte der CSC einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen, doch alles kam anders. Nach dem ersten Drittel war der Drops schon gelutscht. Den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich von Carsten Reimann (10.) folgten fünf weitere Tore der Gäste. 1:6 nach den ersten 20 Minuten. Trainer Fabian Peelen versuchte seine Jungs wachzurütteln, doch das brachte nichts. In den letzten beiden Dritteln waren die Krefelder nicht fähig, ihre Leistung abzurufen. Die Gäste kombinierten nach Belieben und netzten oft ein. Der zwischenzeitlichen Ergebniskosmetik der Bears folgten weitere Tore der Mambas. Am Ende verlor man verdient gegen einen clever aufspielenden Gegner aus dem Sauerland, die sich jetzt wieder Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt machen können.

Die Bears müssen nächsten Samstag den langen Weg nach Lüneburg antreten, wo man die zwei Punkte holen muss, sonst sieht es ganz nach Relegation aus. Allerdings müssen die Bears wohl ohne Carsten Reimann und Dario Schmitz auskommen, da diese wieder mitten in ihrer Eishockeysaison stecken. Und auch hinter Dennis Keller steht noch ein Fragezeichen. Mit dabei sein wird wieder Alex Kiener.


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