Das Zittern hat ein Ende: Krefeld bleibt erstklassig

Das Zittern hat ein Ende: Krefeld bleibt erstklassigDas Zittern hat ein Ende: Krefeld bleibt erstklassig
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Für die Bears war ein Sieg der Panther gegen die Rockets wichtig, um bei einem eigenen Sieg gegen die Lakers den Rockets den fünften Tabellenplatz zu entreißen, der zur direkten Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga 2012 berechtigt. Also hieß es erst einmal Zittern, Hoffen und Bangen, bevor das eigene Spiel begann. Und hier war Zittern wirklich angesagt. Zunächst führte Bissendorf mit 2:0, musste aber innerhalb kürzester Zeit vier Gegentore kassieren, was zu einer 4:2-Führung für die Rockets nach dem ersten Drittel führte. Die Panther besannen sich aber ihrer Fähigkeiten und nahmen das Spiel wieder in die Hand, sorgten zur zweiten Pause für eine äußerst knappe 5:4-Führung für die Panther. Im letzten Drittel wurde die Partie wohl recht flott zu Gunsten der Panther entschieden. Letztlich endete die Partie mit 9:4.

Da dieses Ergebnis vor dem Spiel der Bears gegen Bochum schon feststand, waren die Skating Bears natürlich entspannt und etwas euphorisiert. Und so endete die Partie gegen die zuletzt gar gebeutelten Lakers, die schon mehrere hohe Niederlagen einstecken mussten, mit einem 28:2-Kantersieg für Krefeld.

Die Tore für den Crefelder SC erzielten Nikolas Neutzer, Jan van de Sand (je 4), Andre Kamme,  Dennis Kobe, Dennis Holthausen (je 3), Sebastian Eloo, Marco Hellwig, Sebastian Sdun, Tim Gregorie (je 2), Hendrik Benken, Sebastian Müller und Till van de Sand.


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