Crefelder SC trifft auf die Samurai IserlohnSkating Bears müssen erneut ins Sauerland

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Damit fallen sie vom einen Extrem ins andere. Mussten sie in Lüdenscheid auf dem größten Spielfeld der Liga spielen, geht es nun in Iserlohn auf das kleinste Feld aller Skaterhockey-Bundesligisten. Hier gibt es keine Möglichkeiten, das Spiel breit zu machen. Die Gastgeben haben wohl den schwächsten Saisonstart in ihrer Vereinsgeschichte hingelegt. Völlig überraschend konnte das seit Jahren eingespielte Team erst drei Punkte aus fünf Spielen erzielen. Dagegen ist die Situation bei den Bears komfortabel: 15 Punkte aus sechs Spielen brachten den zweiten Tabellenplatz. Dabei konnten sie sowohl den Deutschen Meister Kaarst als auch den aktuellen Tabellenführer bezwingen. Das ist jedoch kein Grund, die Samurai Iserlohn auf die leichte Schulter zu nehmen, zumal den Skating Bears erneut eine Reihe Spieler fehlen. So müssen die beiden Trainer Fabian Peelen und Roman Tellers auf Jan Lankes, Gerrit Ackers, Christian Schlesiger und den gesperrten Jannik Kleindienst verzichten, eine schwere Bürde die Team und Trainer zu tragen haben.


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