Starkes erstes Viertel reicht nicht zur Überraschung

Sieg gegen Celle – Niederlage gegen AssenheimSieg gegen Celle – Niederlage gegen Assenheim
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Es reichte auch nicht im zweiten Spiel gegen den Favoriten auch Düsseldorf. Die Rolling Vipers Braunschweig verloren nach vielen Strafzeiten mit 9:12 (4:1, 1:5, 1:4, 3:2) gegen die DEG Rhein Rollers in der IHD-Bundesliga. Die Vipers legten los wie die Feuerwehr. Nach einem überragenden ersten Viertel führte man verdient mit 4:1. Eine konzentrierte, taktisch kluge Leistung ließ bei den Fans Hoffnung auf den zweiten Heimsieg erwachen. Doch es folgte ein miserables zweites Viertel. Jegliche Konzentration schien verloren, und so folgten eine Vielzahl von Strafzeiten, die die Düsseldorfer zurück ins Spiel brachten und bis zur Halbzeit mit 6:5 in Führung gehen ließen. Auch das dritte Viertel verlief nicht viel besser. Die Rhein Rollers zogen zwischen der 33. und 35. Minute innerhalb von 90 Sekunden mit vier Treffern auf 10:6 davon. Doch anders als bei den Auswärtsniederlagen, ließen sich die Vipers nicht hängen und versuchten im letzten Spielabschnitt ihr Möglichstes. Doch obwohl man diesen Abschnitt nochmal mit 3:2 für sich gestaltete, war eine Überraschung nicht mehr möglich. Am Ende siegte das taktisch diszipliniertere Team verdient mit 12:9. Die Vipers-Tore erzielten Breneizeris, Sebastian Lehmann, Thomas Pape (je 2), David Jasieniak, Nils Blankschyn und Bruno Kähm.


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