Im Viertelfinale war Endstadion

Im Viertelfinale war EndstadionIm Viertelfinale war Endstadion
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Im

Viertelfinale war – wie erwartet – Endstation für die IHD-Auswahl. Die deutsche

Nationalmannschaft kämpft nach dem 1:4 gegen die klar favorisierten Franzosen

nun um die Plätze fünf bis acht bei der FIRS-Inlinehockey-WM in Beroun.

 

Die

Hoffnungen der Mannschaft von Bundestrainer Czeslaw Panek wurden früh zerstört.

Nach 44 Sekunden und nach 99 Sekunden schlug Frankreich zu und lag zügig mit

2:0 in Führung. Zwar sorgte Adriano Carciola mit seinem Anschlusstreffer in der

16. Minute noch einmal für Hoffnung, doch in der Schlussphase machte Frankreich

den Sack zu. Allerdings waren die Voraussetzungen auch nicht ganz gleich.

Während Frankreich ausgeruht in das Spiel am Donnerstagabend gehen konnte,

musste Deutschland am Donnerstagmorgen noch das letzte Gruppenspiel in der

Division I (also der unteren Leistungsdivision spielen) um tatsächlich das

WM-Viertelfinale zu erreichen. Die Teams unter den Top Acht müssen sich mit dem

Finalturnier um dem World Cup zufrieden geben (eine ähnliche Aufteilung in „A-

und B-WM“ wie bei der IIHF-Inlinehockey-WM).

 

„Unsere

heutige Niederlage ist nicht wirklich enttäuschend. Frankreich hat eine

wirklich starke Mannschaft. Uns standen drei verletzte Spieler nicht zur

Verfügung“, sagte Panek.

 

Tore: 0:1 (0:44) Jean Francois Ladonne (Tijou), 0:2

(1:39) Jimmi Lefranc (Thomas), 1:2 (15:08) Adriano Caciola, 3:1 (30:48)

Crignier (Jimmi Lefranc), 4:1 (39:01) Thomas (Couraud). Strafen: Frankreich 8,

Deutschland 8. (the / Foto: www.beroun2010.com)


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