Die Lage in der IHD-Inlinehockey-Bundesliga

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Die Wölfersheim Devils bleiben das Schlusslicht in der IHD-Inlinehockey-Bundesliga. Am Sonntag verloren die Devils deutlich mit 3:13 bei den Rhein Main Patriots. Der Tabellenletzte zeigte dabei die schwächste Vorstellung der Saison und kassierte in jedem Viertel mindestens drei Gegentreffer. Einen Tag später sollte beim Gastspiel in Kaufungen alles besser werden, doch da man stark ersatzgeschwächt anreiste (neun Feldspieler) und zwei der eingeplanten Spieler aufgrund einer Autopanne den Weg nicht rechtzeitig schafften, wurde das Spiel den Regeln entsprechend mit 8:0 für die Sharks gewertet. Für die zahlreich erschienenen Fans einigte man sich auf die Austragung eines Freundschaftsspiels. Kurios – es begann kurze Zeit später zu regnen. Wären die Devils mit den zuvor eingeplanten neun Feldspielern angetreten, hätten sie aufgrund des Regens das Spiel kampflos gewonnen. Kaufungen behält seine weiße Weste, während die Rhein Main Patriots mit ihrem Sieg über Wölfersheim ihren zweiten Platz festigen konnten. Verfolger ISC Mannheim unterlag daheim in einem lange Zeit ausgeglichenen Spiel den Bad Nauheim Grizzlys mit 6:9, die somit zu den Mannheimern aufschließen konnten. Am nächsten Wochenende sind dann alle sieben Teams in fünf Spielen im Einsatz. Der Titel scheint den Kaufungen Sharks nicht mehr zu nehmen zu sein. Beste Karten auf einen Platz zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb haben derzeit die Rhein Main Patriots und der ISC Mannheim.


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