Wölfe beim 2:8 in Regensburg chancenlos
Freiburger Rumpftruppe verliert 5:6 in HannoverChanenlos waren die Wölfe Freiburg bei der gestrigen 2:8-Auswärtsniederlage beim Angstgegner Eisbären Regensburg. Ohne Palmer (Rippenbruch) und Parrish (familiäre Probleme) waren die Südbadener vor allem in Unterzahl das unterlegene Team: Fünf der acht EVR-Tore fielen Im Powerplay. Bei den Wölfen klappte an diesem Abend so gut wie gar nichts, den Eisbären dagegen gelangen bisweilen Traumkombinationen. Nach dem sechsten Gegentreffer wechselte Wölfe-Coach Gross Torwart Bronsard aus und brachte Thomas Jetter. Doch auch der Backup-Keeper musste zweimal hinter sich greifen. Zwei Tage vor dem Derby gegen die Schwenningen Wild Wings mussten die Wölfe an diesem Abend also eine bittere Pille schlucken. Die Wild Wings dagegen dürften mit viel Selbstvertrauen an die Dreisam reisen: Sie schlugen Tabellenführer Duisburg im Bauchenbergstadion mit 3:0.
Tore:
1:0 (11:23) 5:4 Selea (Höhenleitner/Gerike)
2:0 (15:15) 5:4 Masek (Ancicka/Gerike)
3:0 (20:47) Miller (Ancicka/Masek)
3:1 (30:11) Schmerda (Lipsett)
4:1 (31:42) 5:4 Miller (Ancicka/Woolf)
5:1 (33:15) Miller (Masek/Bazany)
6:1 (38:53) Masek (Ancicka/Miller)
7:1 (48:28) 5:4 Weilert (Bazany/Selea)
7:2 (53:28) Fox (Khaidarow/Zelenka)
8:2 (57:48) 5:4 Gerike (Miller)