Wölfe behalten im Penaltyschießen mit 3:2 die Oberhand über Eispiraten

Im Spiel gegen den ETC Crimmitschau konnten die Wölfe Freiburg nach Penaltyschießen zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen. Das Spiel war geprägt von Kampf und konsequenter Abwehrarbeit, auf spielerische Höhepunkte mussten die 1900 Zuschauer fast komplett verzichten. Im ersten Drittel konnten die Wölfe einige Überzahlchancen nicht nutzen, unter anderem eine 5-Minuten Strafe gegen Kathan nach einem Foul mit Verletzungsfolge an Mares. Im zweiten Drittel gingen die Wölfe bereits nach 39 Sekunden in Führung. Aber in der 28. Minute glich Eispirat Schneider verdientermaßen aus. Chris Lipsett brachte dann die Wölfe mit einem präzisen Distanzschuss wieder in Führung. In Überzahl konnten die Gäste aus Sachsen gleich zu Beginn des letzten Drittels zum 2:2 ausgleichen. Obwohl Freiburg die letzten zehn Minuten beherrschte und sich noch einige Chancen erarbeitete, kam es zur Verlängerung. Diese blieb jedoch torlos und so musste das Penaltyschießen über die Vergabe von einem weiteren Punkt entscheiden. Hier waren die Freiburger das Team mit etwas mehr Glück.