Winterderby DresdenErstes Eistraining im Stadion für Eislöwen und Füchse
Es ist schon beeindruckend, wenn man im Stadion Dresden auf der Eisfläche steht und in das weite Rund schaut. Noch beeindruckender wird es sein, wenn die Zuschauerränge am Samstag bis zum letzten Platz gefüllt sein werden. Die Mannschaften der Lausitzer Füchse und der gastgebenden Eislöwen Dresden hatten heute zum ersten Mal die Gelegenheit, die Atmosphäre beim Training zu erkunden. Morgen gibts das ganze noch einmal unter Flutlicht. Hier ein paar Stimmen:
„Es ist wichtig, dass wir im Stadion Eindrücke sammeln und uns an den außergewöhnlichen Rahmen gewöhnen. Das Eis ist sehr gut aufbereitet. Ich freue mich auf das WINTER DERBY, war selbst noch nie Teil eines solchen Events. Ich bin gespannt, was uns erwartet“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart.
„Wir haben einen perfekten Tag für die erste Einheit erwischt. Sogar die Sonne ist rausgekommen. Das Eis ist perfekt aufbereitet, absolut hart. Das ist nicht besser oder schlechter, aber einfach anders als in der Arena. Der Puck reagiert bei einzelnen Aktionen nicht wie gewohnt. Um das Event noch unvergesslicher zu machen, wäre es mir persönlich sogar lieber, wenn es noch etwas kälter und eisiger werden würde. Kalte Ohren und Zehen sind für die Erinnerungen an so ein Erlebnis doch perfekt“, sagt Eislöwe Steven Rupprich.
„Wir sind alle beeindruckt. Die Jungs haben große Augen gemacht, als sie ins Stadion gekommen sind. Ganz ehrlich: Wenn man die Kulisse sieht, bekommt man als Trainer noch einmal richtig Lust selbst zu spielen“, sagt Füchse-Chefcoach Paul Gardner.
„Es war überragend und viel beeindruckender, als ich es erwartet hätte. Das Eis ist in einem guten Zustand. Wenn jetzt noch die Zuschauer dazukommen, wird es Wahnsinn“, sagt Füchse-Spieler André Mücke.
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