Wild Wings verlieren gegen Tabellenführer mit 2:3

Vor 2531 Zuschauern begannen die Wild Wings, die wieder mit Nowak und Rooney antreten konnten, allerdings doch noch auf Bastian Steingroß vom EHC Freiburg verzichten mussten, mit einem Blitzstart. Schon im der zweiten Minute konnte Thoma Marek Mastic zum 1:0 überwinden, wobei der Torhüter der Gäste nicht gut aussah bei dem Schuss aus freier Sicht von rechts aussen. Gleiches galt allerdings eine Minute später für Suvelo, der beim Schuss von Boris Lingemann nicht gut aussah. Und auch der Schuss von Paepke in der 5. Minute im Powerplay ging wie ein Strich vorbei an Suvelo ins Netz, auch hier war der Puck nicht unhaltbar.
Das zweite Drittel bot dann wenige Höhepunkte und wurde erst gegen Ende spannender, als die Wild Wings auf den Ausgleich drängten. Allerdings war immer wieder am dem mittlerweile stark spielenden Mastic Endstation. Rooney, Moger, Miller und Co scheiterten mehrfach zum Teil aus kurzer Distanz, aber auch, weil ihre Schüsse zu ungenau kamen.
Im letzten Drittel kam dann schon nach 14 Sekunden das, was nicht passieren sollte: das Tor der Gäste, bei denen Karabin nur noch den Puck ins leere Tor schupsen brauchte. Und auch danach war dann die Schwenninger Abwehr nicht besser und konnte von Glück reden, nicht mehr Tore gefangen zu haben. In der 48. Minute machte es dann Miller mit seinem Rückhandtreffer zum 2:3 nochmals spannend. Danach war das Spiel ein wildes hin und her mit Chance auf beiden Seiten. Keine der Mannschaften vermochte aber so richtig, das Spiel an sich zu reissen. In der 59. Minute nahm dann Bullard nochmal 30 Sekunden Auszeit und anschließend Suvelo für einen weiteren Stürmer aus dem Tor, aber seine Jungs konnte das Spiel nicht mehr in die Verlängerung retten. Somit kassierten die Wild Wings nach erfolgreichen Start ins neue Jahr ihre mittlerweile dritte Niederlage in Folge. (serc.de)