Steelers gleiche Serie aus2. Bundesliga Play-Off-Finale Spiel 4
Die Steelers hatten Grund zum Jubeln - Foto: Kevin Niedereder (Archivbild)Die Hausherren gingen mit viel Druck in die Partie, wollten sie sich doch vor heimischem Publikum die ersten Matchbälle erarbeiten. Erschwert wurde dieses Unterfangen jedoch durch zu viele Strafzeiten, die entsprechenden Überzahlsituationen konnten die Steelers im ersten Drittel jedoch nicht nutzen. Anders die Gäste: Tom-Patrick Kimmel (11.) brachte die Wild Wings in Front. Im Mittelabschnitt machten es die Gäste besser: sie begannen im Powerplay und Marcel Rodman (21.) brauchte 39 Sekunden, um den Puck zum Ausgleich über die Linie zu bringen. Sein Bruder David sorgte in der 27. Minute für die Führung der Bietigheimer und diese gaben sie bis zur Schlusssirene nicht mehr aus der Hand. Die Wild Wings konnten im weiteren Schlussverlauf die gut stehende Defensive der Steelers und einen glänzend aufgelegten Mathias Lange im Tor nicht mehr überwinden. Marcel (50.) und David (53./ÜZ) nutzen hingegen die sich bietenden Chancen und stellten den 4:1 Sieg sicher. Zuschauer: 6214