Spieltag kompakt: Spitzengruppe gewinnt

Die Schwenninger Wild haben die Fischtown Pinguins vor 2370 Fans mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) besiegt. Bremerhaven kam erst nach dem 0:3 zum einzigen Treffer durch Konstatin Firsanov. Zuvor waren Christoph Melischko, Patrick Geiger und Jason Pinizzotto für den SERC erfolgreich. Den Endstand stellte Pinizzotto mit einem Empty-Net-Goal her.
Die Eispiraten Crimmitschau unterlagen den Heilbronner Falken mit 2:3 (0:0, 0:2, 2:1). Heilbronn führte bereits durch die Tore von Axel Hackert, Aaron Slattengren und Patrick Baum mit 3:0, ehe Garett Bembridge und Thomas Holzmann per Doppelschlag innerhalb von 30 Sekunden (55.) doch noch für Spannung sorgten. Doch auch eine Fünfer plus Spieldauer gegen Heilbronns Thomas Gödtel kurze Zeit später konnten die Westsachsen nicht zum Ausgleich nutzen. 1331 Zuschauer waren im Stadion.
Die Lansdhut Cannibals gewannen gegen die Lausitzer Füchse knapp mit 3:2 (1:1, 2:1, 0:0). Die Landshuter Führung vor 1591 Fans durch Peter Abstreiter glich Weißwasser nicht nur durch Christian Grosch aus, im zweiten Drittel brachte Karl Fournier den Tabellenletzten sogar in Führung. Doch Marc Rancourt und Ty Morris drehten die Partie.
Das 4:1 (1:0, 1:1, 2:0) der Ravensburg Towerstars über die Freiburger Wölfe klingt klarer, als es war. Tobias Samendinger und Max Schmidle brachten Ravensburg vor 2300 Fans zwar 2:0 in Führung, doch Patrick Vozar verkürzte auf 1:2. Dabei blieb es bis kurz vor Ende. In der 59. Minute traf Ben Thomson ins leere Tor. 41 Sekunden später legte Samendinger dann noch das 4:1 nach.
Knapp war es auch bei den Dresdner Eislöwen, die sich mit 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) vor 2901 Fans gegen den ESV Kaufbeuren durchsetzen. Jan Zureks Führung glich der Kaufbeurer Mark Soares aus. Doch Norman Martens machte dann doch alles klar.
Die Hannover Indians begrüßten 2606 Zuschauer und gewannen mit 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) gegen die Starbulls Rosenheim. Jamie Chamberlain und Marcus Sommerfeld brachten den ECH mit 1:0 und 2:1 in Führung; Philipp Quinlan und Stephen Werner glichen jeweils aus. Alexej Dmitriev und erneut Chamberlain machten danach den Sack zu.
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