Spieltag kompakt: Kaufbeuren besiegt den Spitzenreiter
Spieltag kompakt: Kaufbeuren besiegt den SpitzenreiterDer ESV Kaufbeuren besiegten Spitzenreiter Schwenninger Wild Wings mit 4:2 (1:2, 3:0, 0:0). Dabei ist der Favorit sogar durch Andrew Schneider und Brock Hooton mit 2:0 in Führung gegangen, doch Daniel Menge, Anton Saal, Marco Habermann und erneut Menge drehten das Spiel. 3988 Zuschauer sahen die Partie.
Die Lausitzer Füchse unterlagen den Bietigheim Steelers mit 1:2 (0:0, 0:2, 1:0). Vor 1728 Fans trafen Brent Walton und Pierre-Luc Sleigher im zweiten Abschnitt für die Gäste. Auf Seitens Weißwassers war nur Bates Battaglia erfolgreich.
Die Starbulls Rosenheim musste sich den Dresdner Eislöwen mit 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) geschlagen geben. Die Sachsen entschieden die Partie durch die Tore von Jan Zurek, Norman Martens und Hugo Boisvert. Erst nach dem 0:3 traf Tommi Hannus für Rosenheim. Im Stadion waren 2506 Fans zu Gast.
Auch in Heilbronn gab es einen Auswärtssieg. Die Landshut Cannibals gewannen bei den Falken mit 3:2 (0:1, 0:0, 2:1, 1:0) nach Verlängerung vor 1594 Zuschauern. Thomas Gödtel und Luigi Calce hatten den HEC mit 2:0 in Führung gebracht. Im Schlussspurt glichen aber Nico Krämmer (55.) und André Huebscher (57.) für die Niederbayern aus. Den Siegtrefer markierte Peter Abstreiter nach nur 52 Sekunden in der Overtime.
Die Freiburger Wölfe setzten sich gegen die Eispiraten Crimmitschau mit 5:2 (1:1, 1:1, 3:0) durch. 1428 Zuschauer sahen nach Freiburgs Führungstreffer von Christian Billich die Führung der Westsachsen nach Toren von Garett Bembridge und Richard Mueller. Dann aber drehten Dustin Sylvester (2), Patrick Vozar und Satnis Fatyka das Spiel.
1649 Zuschauer sahen das 4:5 (2:0, 0:0, 2:4, 0:1) nach Verlängerung der Fischtown Pinguins gegen die Ravensburg Towerstars. Dem 2:0 für Bremerhaven durch Marian Dejdar und Ales Kreuzer folgte das 3:2 und 4:3 für die Gäste durch Christopher Oravec (2), Ben Thomson und Frederik Cabans. Vitalij Janke und Steve Slaton glichen für die Pinguine aus. 14 Sekunden vor Ende der Extraspielzeit entschied Alex Leavitt das Spiel.