Spieltag kompakt: Crimmitschau und Hannover siegen deutlich

Nur ein Tor sahen die 2879 Zuschauer im Bauchenbergstadion. In der 47. Minute erzielte Maximilian Hofbauer im Powerplay den 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)-Siegtreffer für die Schwenninger Wild Wings gegen die Heilbronner Falken. Auch ein Überzahlspiel 100 Sekunden vor Spielende konnte der HEC nicht zum Ausgleich nutzen.
Die Dresdner Eislöwen besiegten die Fischtown Pinguins vor 2368 Zuschauern mit 3:2 (1:0, 1:1, 1:1). Die Gastgeber führten durch zwei Tore von Hugo Boisvert (das zweite in Unterzahl) mit 2:0, ehe Gerrit Fauser und Carsten Godeck für Bremerhaven ausglichen. Den Siegtreffer besorgte Jan Zurek in der 51. Minute in Überzahl.
Beim 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) der Ravensburg Towerstars gegen die Lausitzer Füchse traf zunächst Arturs Kruminsch für Weißwasser, ehe Markus Gleich und Brian Maloney das 2:1 für die Gastgeber markierten. Dem Ausgleich durch Rory Rawlyk folgte in der 59. Minute der Ravensburger Doppelschlag durch Ben Thomson und Alex Leavitt innerhalb von 35 Sekunden. Mit der zweiten Pause kassierte der Ravensburger Brian Maloney fünf Minuten und eine Spieldauer wegen hohen Stocks – ansonsten bekam der EVR keine Strafzeiten. 2400 Fans waren dabei.
Der ESV Kaufbeuren legte bereits im ersten Drittel den Grundstein zum 2:1 (2:0, 0:1, 0:0)-Erfolg über die Starbulls Rosenheim. Mark Soares (6.) und Mike Wehrstedt (15.) hatten getroffen. Den Grün-Weißen gelang nur ein Tor durch Tommi Hannus (26.); sowohl das 2:0 als auch das 2:1 fielen in Unterzahl. 2413 Zuschauer waren im Stadion.
Ein deutliches 1:5 (0:3, 1:0, 0:2) kassierten die Bietigheim Steelers gegen die Eispiraten Crimmitschau. Vor 1888 Fans traf nur Marcel Neumann zum zwischenzeitlichen 1:3 für die Gastgeber. Die Tore der Westsachsen verbuchten André Schietzold, Michael Christ (je 2) und Adriano Carciola.
Auch die Hannover Indians machten es vor 2368 Fans beim 5:0 (2:0, 1:0, 2:0) gegen die Freiburger Wölfe deutlich. Björn Bombis, Zach Tarkir, Danny Pyka, Dirk Joachim Jelitto und Philipp Gunkel hatten getroffen. Schon in der elften Minute musste Tobias Stolikowski nach einer Spieldauerstrafe wegen eines Checks gegen das Knie unter die Dusche.
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