Showdown in KaufbeurenPlaydowns-Runde 2 Spiel 7

„Der vierte Sieg ist immer der Schwerste!“ – Diese alte Eishockeyweisheit hat sich auch in dieser Playdowns-Serie bewahrheitet. Der ESVK versäumte es am Freitag, den zuvor erarbeiteten „Matchpuck“ zu nutzen.

Grund dafür war nach Meinung von Trainer Toni Krinner die zum Teil unnötigen Strafzeiten, die wohl auch der Knackpunkt im Spiel waren, da die Heilbronner Falken an diesem Abend ein effektives Powerplay spielte. Zum Hauptakteur des Abends avancierte Patrick Schmid. Der Falken-Stürmer, der erst vor dieser Saison aus der Oberliga ins Unterland wechselte, erzielte alle drei Treffer der Heilbronner und alle zudem im Powerplay. Aber so ausgeglichen, wie sich der Serienstand zeigt, werden wohl Kleinigkeiten am Sonntag über Sieg oder Niederlage und damit auch über den Klassenerhalt entscheiden.

ESV Kaufbeuren – Heilbronner Falken

Stand in der Serie: 3:3

Schiedsrichter: Stefan Vogl/Sascha Westrich